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Schläger :
Umschlag 'Wiegenlieder' , Gegend von Weissenfeis . Zu Böhme 1 Nr . 690T Wegener 3 Nr . 1083 , Dunger Nr . 329 f . , Müller S . 188 , 220 , Dähnhardt 1 Nr . 4 ( vgl . auch Böhme 1 Nr . 95 und 552 ) . — Ebenda andere Fassung aus Treuen - brietzen :
22 a . Ru ru Rinnekin , Der Fuchs der fraß en Hinnekin ; Er fraß et nich aliène ,
Det Kind det krigte die Bène .
Massig langsam .
23 . Su sa Sännchen ,
Ech weß en Duvennestchen :
Die Alen die sing drus gefìóàheu , Die Jongen die hucken am Nestchen .
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Da hin - ter dem Ber - ge , Da ge - liet kein Wind ,
Da sit - zet Ma - ri - a und wie - get ihr Kind . Bo - hon - hai - o ( ? ) r
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Hai - o , " wä - re mir do ! Hai - o , wä - re mir do !
Umschlag 'Wiegenlieder' , aus Bernkastel . Zu Böhme 1 Nr . 128 f . Hier liegt die Verwandtschaft mit 'In dulci jubilo' , auf die schon bei Nr . 15 hingedeutet wurde , klar zutage .
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Ich ha - he mein Trudehen wohl schlafen ge - legt , Ich hab sie mit ro - ten
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Ro - sen be - kränzt , Mitro - ten Ro - sen und weis - sem Klee : ( hestrßt ? )
Trudehen wird
schla - fen bis mor - gen friih .
Umschlag 'Wiegenlieder' , aus Grünberg i . Schi . Zu Böhme 1 Nr . 97 , Anhang Nr . 8 ; die Umdichtung in geistlichem Sinne Wunderhorn 3 , Anhang S . 67 Str . 2 , Böhme 1 Nr . 1568 gibt Erk ebenda mit einer Weise , die dem Urthema wieder näher steht :
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Hab ich mein Kind - lein schlafen ge - legt , Hab es mit Walte Gott Va - ter ! ge - deckt .
Das wal - te Gott Va - ter , Sohn , ,
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hei - li - ger Geist , Der mir mein Kindlein trän - ket und speist .