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Volltext: Das altdeutsche Handwerk

Vorwort. 
gefunden hat sich, allem Suchen zum Trotz, bis zu diesem 
Augenblicke der Beleg für die Anmerkung 2 auf S. 103 #. 
Nur ein einziges Mal (auf S. 131) mußten in dem reinlich 
geschriebenen und ganz selten auch nur im Ausdruck ge- 
änderten Manuskript die Fäden der Darstellung entwirrt 
und mit möglichster Schonung wieder neu geknüpft werden. 
Daß dieses von allen Lesern der ‚,Hausaltertümer‘‘ gewiß 
willkommen geheißene Fragment überhaupt ans Licht tritt, 
ist ein von den Freunden und Schülern Moriz Heynes dank- 
bar anerkanntes Verdienst des inzwischen nun auch ver- 
storbenen Dr. Karl J. Trübner. Auf seinen persönlichen 
Wunsch hat auch Herr Prof. Dr. Edward Schröder den 
Wiederabdruck des nachstehenden Nekrologs freundlich ge- 
stattet. und sich durch Übernahme einer Revision, sowie 
durch manchen wertvollen Rat an der Fertigstellung des 
Druckwerkes beteiligt. Neben ihm ist der Herausgeber 
seinem Freunde Dr. Heinrich Meyer verpflichtet, der sich 
durch vielfache Hilfeleistung bei der Korrektur und Revision 
um dieses Nachlaßwerk des verstorbenen Lehrers ein ganz 
wesentliches Verdienst erworben hat. 
Göttingen, Pfingsten 1908. 
B. Crome. 
*) Die wahrscheinlichste Vermutung bleibt noch diese: die ganze 
Stelle ist veranlaßt durch die dichterisch pointierte Benutzung von 
Procop., de bell. Vandal. 2, 6 in Gustav Freytags Bildern (2, 1, 4451.): 
„Sie (die römischen Gaukler und Spielleute) führten den blutigen 
Vandalenhaufen die unzüchtigen römischen Pantomimen auf.“ Wie ja 
denn Mor. Heyne gerne die Vollständigkeit seiner Belege an den 
„Bildern‘“ zu messen pflegte (auf S. 126 wird sogar der hier in Frage 
kommende Abschnitt ausdrücklich citiert). Die Nachricht des Procop 
erscheint dann in ihrem Hauskleide auf S. 1044£.
	        
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