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Volltext: Estnische Märchen- und Sagenvarianten

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___Anrrı Aarye, Märchen- und Sagenvarianten. FFC 25 
18. Warum die Frauen nicht mehrfreien: 
Die Sitte wird verändert, weil die Frau zu eifrig auf 
die Brautfahrt geht: 
b: 7 Hurt B 39 558 (582). — f: 2 B ı9 905 (1). 
19. Warum der Menschnicht mehr der Zeit 
seines Todes kundig ist: Gott verändert sie, 
als der Mensch anfängt, den Zaun mit Halm zu binden, 
weil er weiss, ‚dass er am folgenden Tage sterben 
werde: 
a: 7—5 Hurt B 46 506, B 53 179 (T), C 17 79 (4); 
C 23 109 (1), C 23 171 (1)..— b: 6—7 B 39 4092 
(556), C 23 490 (5), — f: 8 B 20° 434 (6). — g: 9 A 
5 266 (9). — h: z0—73 B 28 655 (11), B 30 289 (3), 
C 28 603 (4), Gr. Quart ı 517. — i: 74—715 B 56 
996 (2), B 61: 545 (46). 
Die Erschaffung der schwarzen und 
weissen Engel: 
h: z Hurt B 44 185 (4). 
Der Ursprung der Geschwüre: Drei faule 
Knaben essen ‚trotz des Verbots im Garten unreife 
Beeren: 
f: 7 Hurt C 24 167 (29). 
22. Der Anfang des Branntweinbrennens 
(des Weins): Der Teufel (vgl. F 31): 
P;: z—2 Hurt B 22 26 (3), B 22 390 (4). — 
g: 3 A 5 451 (2), — i: # B 63 921 (30). — 0: 5 B 37 
29 (1). 
Warum die Juden nicht Schweinefleisch 
essen: 
a: _ Hurt B 46 510. 
24. Warum die Russen das Hemd über den 
Hosentragen: 
; 0: z Waltin 2, Nr. 3, 1. 
25. Warum die finnische Sprache verwor- 
ren scheint: Als Gott die Sprachen braute, wollten 
20.
	        
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