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Volltext: Volkskundliche Streifzüge

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14) Bóckel CLXII behauptet zwar das Gegenteil, kann es 
aber für Deutschland nicht beweisen. 
165 Das griechische Wort Mythos brauchte man ursprüng- 
lich für Erzáhlung jeder Art, spáter wurde es, schreibt W. Mann- 
hardt (Die Gótter der deutschen und nordischen Vólker, Berlin 
1860, S. 15), in dem eingeschränkten Sinne einer zwar allgemein 
geglaubten, aber unhistorischen Erzählung verwandt. 
166) Ulrich Jahn in Alfred Kirchhoffs „Anleitung zur deutschen 
Landes- und Volksforschung“, Stuttgart 1889, S. 435. 
167) Vgl. L. Tobler, Mythologie und Religion (Kleine Schriften 
S. 191). 
16) Mannhardt a. a. O. S. 45. 
169) Mogk, Germanische Mythologie, S. 9, 15. 
1?) Neue Jahrbücher für das klassische Altertum. I, S. 68 ff. 
11) Sarrazin, Zeitschrift für vergleichende Literatur- 
geschichte XI; 113 ff. 
172) À. a. O, S. 37/8. 
13) Kleine Schriften S. 188 ff. 
5^ | Erlanger Ausgabe VI?, 313. 
17%) Erlanger Ausgabe 12 158, IV?, 158, 239. 
176) Der ganze weitschichtige Stoff findet sich zusammen- 
getragen und verarbeitet in der Schrift von Kampers: Die 
deutsche Kaiseridee in Prophetie und Sage. Miinchen 1896. 
177) Jostes, Der Rattenfinger von Hameln, Bonn 1895, 
Schullerus, Der historische Kern der Hameler Rattenfángersage. 
Korrespondenzblatt des Vereins für siebenbürgische Landes- 
kunde XIX (1896), S. 71 ff. 
178) Sprenger, im Programm des Progymnasiums zu Nort- 
heim 1901. 
1%) Im Ergdnzungsbande zu den von ihm und seinem 
Bruder herausgegebenen Kinder- und Hausmärchen, S. 409. 
180) John Meier in Pauls Grundrifd II, 1, S. 177. 
181) Schriften zur Geschichte der Dichtung und Sage VII, 461. 
18) Grimm, Household Stories, translated by Mrs. Hunt, 
with notes, London 1884. 
188) Formelhafte Schlüsse im Volksmärchen. Berlin 1900. 
Vgl. meine Besprechung, Zeitschrift für den deutschen Unter- 
richt XV, 337 ff. 
14) Wie sich Volkmárchen verbreiten. Am Urquell V. 
15) Ludwig Laistner, Das Rátsel der Sphinx. Fr. von der 
Leyen, Traum und Márchen. Der Lotse, 22. Juni 1901. 
18) Wuttke, Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart. 
3. Auflage, bearbeitet von E. H. Meyer, 1900, S. 2.
	        
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