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Volltext: Volkskundliche Streifzüge

Oder das Subjekt wird wiederholt, dann in der Regel 
nicht viermal: 
A frischer Bua schnäggelt (schnalzt), 
A frischer Bua singt, 
Und wenn ihm vor Traurigkeit 
's Herzl schier springt. (v. Hörmann Nr. 88); 
mit dem Prädikat zusammen: 
I halt nix auf's Reichsein, 
I halt nix auf's Geld... 
(ebenda S. 339, 13), 
oder das Prádikat: 
Schau, schau, wie's regnen thuet, 
Schau, schau, wie's giefàt, 
Schau, schau, wie's Wásserl 
Vom Dach abi schießt. (Ebenda S. 343, 24), 
(hier mit Wiederholung innerhalb des Verses), 
Bin a kloans Bübl, 
Bin frisch und munter (ebenda Nr, 89), 
ein Teil der Satzaussage: 
Schwarzbraun is ’s Ofenloch, 
Schwarzbraun bin i. 
(v. Hórmann S. 96, Nr. 33), 
4 
"em. 
oder das Akkusativobjekt: 
Oane han i entern (überm) Bach, 
Oane im Grab'n, 
Oane in der Nachbarschaft, 
Drei muß i hab’n. (Ebenda Nr. 115); 
oder die angeredete Person: 
Vóter, wenn gebbt 'r mir'sch Háusel denn? 
Vóter, wenn dárf ich denn frein? 
Vóter, wenn ihr mir dës Häusel net gebbt, 
Vóter, dó thu ich net frein. (Dunger Nr. 698); 
Annemirl, geh, tanz mit mir, 
Annemirl, geh, drdh di’, 
Annemirl, wenn i di’ nit hitt’, 
Annemirl, was thát' i? 
(v. Hórmann S, 288, Nr. 41).
	        
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