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Volltext: Info-Blatt der Gesellschaft für Ethnographie e.V., 2.1991

Im Kt KK) A hs 
Nachrichtean/Personalis 
Zweifel am Konzeot der Gesellschaft - und an der Arbeit des 
vorstandes - geäußert wurden, verteidiate eine deutliche Mehrheit 
Ser Teilnehmer auf der anderen Seite die bei der Gründung 
satzungsmäßia tfestaeleaten Zwecke und Aufaaben der GE. Im 
Ergebnis der Aussprache wurde die Orientierung der GfE bekräf- 
tiat, und zwar vor allem in der Absicht, aesamt- und zwischen- 
staatlich eine bessere Zusammenarbeit der Disziplinen Volks- und 
Völkerkunde als Teilbereiche der Ethnoaraphie zu befördern. Der 
Vorstand wurde tbasauftraat, diesen Anspruch stärker in die Praxis 
umzusetzen und sich um offizielle Kontakte vor allem mit den 
Deutschen Gesellschaften für Volks- und Völkerkunde zu bemühen. 
Nachdem der Vorsitzende die Mitalieder über nachträgliche 
Probleme der Reaistrierung der GfE informiert hatte, aoab die 
Schatzmeisterin den Kassenstand an: Den Einnahmen von 370 DM 
<Beitragsvorauszahlungen und Spenden von seiten einiger Vor- 
standsmitalieder) standen Ausaaben von 277,57 DM (hauptsächlich 
Registrier- und Vervielfältiagungskosten) gegenüber, so daß der 
Kassenstand per 8.12.1770 aenau 72.43 DM betrug. 
Beschlüsse und Entscheidungen der Mitaliedervollversanmmlung: 
1. Beschluß über den Tätiakeitsbericht des Vorstandes 
2. Beschluß über die Mitaliedsbeiträae für 1770/91 
Beschluß über die folgende Änderung von Paraaraph 14, Absatz 
2, der Satzuna aemäß Auflage des Finanzamtes zur Beantragung 
der Gemeinnützicgckeit der Gesellschaft: "Bei Auflösung der 
Gesellschaft oder bei Weafall steuerbeaünstiagter Zwecke ist 
das Vermögen zu steuerbeaünstigten Zwecken zu verwenden. 
Beschlüsse über die weitere Verwendung des Vermögens dürfen 
dann erst nach Einwilliaung des Fınanzamtes ausaeführt wer- 
den. " 
Als Rechnungsprüfer für die ersten beiden Geschäftsjahre 
wurden Daamar Neuland und Jüraen Becher bestätigt. 
Aus Anlaß seines bevorstehenden 70. Geburtstages am 13.5.1791 
wurde Prof. em. Dr. habil. Wolfgana Jacobeit zum Ehrenmitglied 
der Gesellschaft aewählt. 
Im zweiten Teil der Veranstaltung leitete Sigrid Jacobeit mit 
allgemeinen Gedanken zum Thema "Mobilität und Identität" als 
relevante Größen des individuellen. nationalen und kulturellen. 
Dolitischen und gesellschaftlichen Lebens über zur Vorführung 
sainiaer Video-Filme. Der Dokumentarist Thomas Heise stellte auf 
A
	        
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