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Centralblatt für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte, 5.1900

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Bibliographische Daten

fullscreen: Centralblatt für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte, 5.1900

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-714806
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714806
Persistenter Identifier:
BV043853043
Titel:
Centralblatt für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte
Weitere Titel:
Centralblatt für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte
Erscheinungsort:
Jena
Verlag:
Costenoble
Erscheinungsjahr:
1896
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-710887
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-710887
Persistenter Identifier:
DE-11-002123442
Titel:
Centralblatt für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte, 5.1900
Erscheinungsjahr:
1900
Signatur:
LA 8100-5
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Titel:
5. Jahrgang 1900, Heft 4
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Centralblatt für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte
  • Centralblatt für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte, 5.1900
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Titelseite
  • Titelseite
  • Zeitschriftenheft: 5. Jahrgang 1900, Heft 1
  • Zeitschriftenheft: 5. Jahrgang 1900, Heft 2
  • Zeitschriftenheft: 5. Jahrgang 1900, Heft 3
  • Zeitschriftenheft: 5. Jahrgang 1900, Heft 4
  • Zeitschriftenheft: 5. Jahrgang 1900, Heft 5
  • Zeitschriftenheft: 5. Jahrgang 1900, Heft 6
  • Personenindex: 1. Autoren-Verzeichnis
  • Sachregister: 2. Sachregister
  • Autorenindex
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

Centralblatt 
für 
Anthropologie, Ethnologie u. Urgeschichte. 
Herausgegeben von Dr. phil. et med. G. Busch an. 
Verlag von Hermann CostenoMe in Jena. 
5. Jahrgang. Heft 4. 1900. 
A. Originalabhandlung. 
Die grösste Höhe des Schädel vom morphologischen 
Gesichtspunkte aus betrachtet. 
Von Dr. V. Griuffrida-Ruggeri, Assistenten der Anthropologie an der 
Universität R o m. 
Der Abstand des Basion vom Bregma giebt nicht die wahre 
Höhe des Schädels wieder, da er fast immer kürzer als diese aus 
fällt. Eher wird dieser Forderung das Verfahren gerecht, welches 
das Bregma nach der deutschen Methode bestimmt, denn dadurch 
fällt der fragliche Punkt weiter nach hinten, also auch weiter nach 
oben. Da der Zweck jeglicher Schädelmessung darin liegt, ein 
möglichst exactes Bild von dem wirklichen Verhalten des Schädels 
zu erhalten, so ist es sicherlich eine gefährliche Übereinkunft der 
Autoren, das Bregma anatomicum als höchsten Punkt des Schädels 
anzunehmen, über das hinaus der Schädel noch weiter anzusteigen 
pflegt. Da ich keine Absicht hatte, ebenfalls in einen so offenkundigen 
Fehler zu verfallen, der keine sicheren Schlussfolgerungen ergeben 
kann, wo es sich für mich darum handelte, die Schädelhöhe mit 
Rücksicht auf die anderen Dimensionen des Schädels, auf das Geschlecht 
und auf die Körpergrösse zu prüfen, (Atti d. Soc. Rom. di antrop. 
1898. V, 8) und da ich keine Vorkehrung damals zur Verfügung 
hatte, um die deutsche Horizontale zu bestimmen, so kam ich auf 
eine empirische, willkürliche, wenn man will, aber nicht conventionelle 
Methode zurück, denn in der Morphologie darf man nichts so sehr 
vermeiden, wie den Convenzionalismus. Ich bestimmte die grösste 
Höhe des Schädels in der Weise, dass ich die eine Zirkelspitze auf 
das Basion auf setzte und mit der anderen den am weitesten ge 
legenen Punkt in der Sagittalnath suchte. Für gewöhnlich liegt 
dieser ein wenig hinter dem anatomischen Bregma, also ziemlich 
Centralblatt für Anthropologie. 1900. 13
	        

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