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Zeitschrift des Vereins für Volkskunde, 4.1894

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Nutzungslizenz

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Bibliographische Daten

fullscreen: Zeitschrift des Vereins für Volkskunde, 4.1894

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-714791
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714791
Persistenter Identifier:
BV042275036
Titel:
Deutsches Jahrbuch für Volkskunde
Weitere Titel:
Deutsches Jahrbuch für Volkskunde
Erscheinungsort:
Berlin
Verlag:
Akad.-Verl., Institut für Deutsche Volkskunde, Berlin, Ost
Erscheinungsjahr:
1955
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-709741
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-709741
Persistenter Identifier:
DE-11-001911660
Titel:
Deutsches Jahrbuch für Volkskunde, 5.1959
Erscheinungsjahr:
1959
Signatur:
LA 2200-5
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenartikel

Strukturtyp:
Zeitschriftenartikel
Titel:
Bäuerliches Arbeitsgerät in den Museen Mecklenburgs. Mit 25 Zeichnungen von Ursula Berger
Sonstige Person:
Weinhold, Rudolf
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Abbildung

Strukturtyp:
Abbildung
Titel:
Abb. 2. Kappenflegel (Museum Schwerin)
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Zeitschrift des Vereins für Volkskunde
  • Zeitschrift des Vereins für Volkskunde, 4.1894
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis: Inhalt
  • Personenindex: Verzeichnis der Mitarbeiter an der Zeitschrift des Vereins für Volkskunde. Band I, II, III, IV
  • Zeitschriftenheft: Heft 1
  • Zeitschriftenheft
  • Rehsener, Marie: Aus Gossensass. Arbeit und Brauch in Haus, Feld, Wald und Alm. II. (Hierzu Tafel I.)
  • Sajaktzis, Georg: Gräcowalachische Sitten und Gebräuche
  • Sartori, Paul: Der Schuh im Volksglauben. (Fortsetzung)
  • Bolte, Johannes: Das Kinderlied von Herrn von Ninive
  • Wossidlo, R.: Der Tod im Munde des mecklenburgischen Volkes
  • Kapitel: I. Sprichwörter
  • Kapitel: II. Todeskampf. Langes Leben. Genesung
  • Kapitel: III. Grab. Sarg. Kirchhof. Bestattung
  • Kapitel: IV. Gott. Petrus. Teufel
  • Kapitel: V. Seele und Leib
  • Kapitel: VI. Vergleiche und Redensarten aus dem Tierreich
  • Kapitel: VII. Verschiedenes
  • Vogt, Friedrich: Beiträge zur deutschen Volkskunde aus älteren Quellen. V. Zum Scheibentreiben
  • Pichler, Adolf: Tirolische Volksdichtung
  • Ivanoff, S.: Die Sitten der Türken in Bulgarien. Aus dem Volke selbst gesammelt
  • Biegeleisen: Jüdisch-deutsche Erzählungen aus Lemberg
  • Hauffen, A.: Die Aufführungen der Passionsspiele zu Höritz im Böhmerwald
  • Schell, O.: Der Bergische Blocksberg
  • Schell, O.: Sich drehende und blutende Steine
  • Weinhold, K.: Abermals der Schwur unter dem Rasen. (Zeitschrift III, 224 f.)
  • Frischauf, Eugen: Ein alter niederösterreichischer Hochzeitsbrauch
  • Krauss, Friedrich S.: Die Fussspur
  • Weinhold, K.: Sammlungen der volkstümlichen Überlieferungen in Deutschland
  • Fränkel, Ludwig: Anfrage und Bitte
  • Zeitschriftenrezension: Bibliografia delle Tradizioni popolari d'Italia compilata da Giuseppe Pitrè con tre indici speciali
  • Zeitschriftenrezension: Legends of the Micmacs. By the Rev. Silas Tertius Rand. Wellesley Philological publications. (Mit Rands Bildnis)
  • Zeitschriftenrezension: Germanische Werbungssagen. I. Hugdietrich. Jarl Apollonius. Von Karl Wolfskehl
  • Zeitschriftenrezension: Zur Geschichte des Märchens vom Dornröschen. Von Reinhold Spiller
  • Zeitschriftenrezension: A. Dictionary of British Folk-lore, edited by G. Laurence Gomme. Part. I. The traditional Games of England, Scotland und Ireland with Tunes, Singing-rhymes, and Methods of playing according to the variants extant and recorded in different parts of the kingdom, collected and annotated by Alice Bertha Gomme. Vol. I. Accroshay-Nuts in May
  • Zeitschriftenrezension: Allgemeine Sammlung niederdeutscher Rätsel. Nebst einigen anderen mundartlichen Rätselaufgaben und Auflösungen. Herausgegeben von Rudolf Eckart
  • Zeitschriftenrezension: Cesky Lid (Böhmisches Volk). Band III, Heft 2 u. 3, S.97-288
  • Zeitschriftenrezension: Zytje i siovo. Vistnik literatury, istorii i folkloru vydaje Olga Franko (Leben und Wort, Bote für Literatur, Geschichte und Folklore, herausgegeben von O. F.) I. Jahrgang, Heft 1 und 2 (S. 1-320)
  • Protokoll: Aus den Sitzungs-Protokollen des Vereins für Volkskunde
  • Zeitschriftenheft
  • Zeitschriftenheft
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

Der Tod im Munde des mecklenburgischen Volkes . 
193 
VII . Verschiedenes . 
Stirbt Einer jung dahin , so sagt das Volk : 
De liet ok so jung int gras , int sand biten müsst . 
Vgl . Schlu's Isaac 42 , 3 : Dat de sik nicht laten bald in dreck byten . Die volksetymologische Umbildung in't graww biten ist nicht sehr verbreitet . 
De harr't ok noch 'n bäten mit anseihn könnt . 
Allein : 
De leiw gott will ok wat gods hebben . 
Dor het he ( der Vater ) kenen ordentlichen aten in sett : wenn ein Kind stirbt . 
Vom Geizhals : 
De het nich ihrer nog , as bet he enen mit de schiiffel vör'n nors krigt , d . h . bis er bestattet wird . 
Nu ward lie den rächen wol vull hebben . 
God , dat de schaffhals an de sid is . 
De het't ok hier laten müsst . 
De het ok nix mitkregen . 
Wi hebben nix mitbröcht un krigen ok nix wedder mit * 
Stirbt ein Reicher , so heisst es : is'n fettoss , 'n bradenfräter dod bieben . 
Ist ein Verhasster gestorben : 
De deiht nu ken unrecht mihr . 
De perrt nu kenen de ogen mihr ut . 
Nu het he nog schawernackt . 
Schifferausdrücke : De is öwer stür ( burd ) gahn , de is koppzeis gahn . Ähnlich sonst : De is koppöwer , heisterkopp gahn , de geiht bald kattut , de is kuntra gahn , perschäu gahn , to hinner gahn . 
Der gewöhnlichste Ausdruck über einen auf der Fahrt verunglückten Seemann ist : De is biaben . 
In Wustrow auf dem Fischlande hörte ich : Den het Rasmus hahlt , und : ße is in'n gottskeller , in'n kabeljaukell er gahn ( in die Meerestiefe ) . Von alten Leuten sagt man : De het sin deinsten bald dahn . 
Oder sie selbst äussern : 
Ik hef min ding ( min dahten ) bald dahn . 
Wi hebben uns mihrsten strük treckt , de mihrsten klotz haugt , ik hef de dicksten bräd nu bohrt . 
Wi hebben uns föder bald vull ladt . 
Ik hef minen sträng am längsten treckt . 
Wi hebben't sädel lang nog dragen . 
De johren sünd dor , dat ik lienmöt . 
Wat sali ik oll krück , oll stütt hier noch . 
Mi het gott vergäten to hahlen .
	        

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