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Anthropos, 52.1957

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Bibliographische Daten

fullscreen: Anthropos, 52.1957

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-714789
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714789
Persistenter Identifier:
BV041701500
Titel:
Anthropos
Untertitel:
internationale Zeitschrift für Völker- u. Sprachenkunde
Weitere Titel:
Anthropos
Erscheinungsort:
Fribourg
Verlag:
Ed. St. Paul, Anthropos-Institut
Erscheinungsjahr:
1906
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-709678
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-709678
Persistenter Identifier:
DE-11-001896209
Titel:
Anthropos, 52.1957
Erscheinungsjahr:
1957
Signatur:
LA 1118-52
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Titel:
Bd. 52, 1957, Heft 3, 4
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Anthropos
  • Anthropos, 52.1957
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis: Index
  • Zeitschriftenheft: Bd. 52, 1957, Heft 1, 2
  • Zeitschriftenheft: Bd. 52, 1957, Heft 3, 4
  • Zeitschriftenheft: Bd. 52, 1957, Heft 5, 6
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

Das Problem 
im Lichte von 
der Universalgeschichte 
Ethnologie und Prähistorie 
Von Wilhelm Köppers 
Inhalt: 
1. Einleitung. Der universalhistorische Gedanke in Antike, Christentum und Mittelalter 
2. Der universalhistorische Gedanke in der Neuzeit. Die Hauptrichtung 
3. Auseinandersetzung und Kampf mit naturalistisch-positivistischen Auffassungen 
4. Der universalhistorische Gedanke im Lichte der Ethnologie und Prähistorie der 
Gegenwart. 
„Denn darüber besteht kein Zweifel, daß ein Hunger nach welt 
geschichtlicher (universalgeschichtlicher) Belehrung vorhanden 
ist. Soll der Fachmann sagen : da müßt ihr euch an andere Leute 
wenden, wie käme ich dazu, mich auf so bedenkliche Wege zu 
begeben ? Das wäre so verkehrt, wie wenn ein Bergführer sich 
von seinen Begleitern eben an dem Punkte verabschieden wollte, 
wo der gefährlichste Anstieg zum Gipfel beginnt“ (Paul Kirn). 
1. Einleitung 
Der universalhistorische Gedanke in Antike, Christentum und Mittelalter 
Das klassische Altertum wie auch die übrigen heidnischen Hochkulturen 
entwickelten keine Universalgeschichte. Gewiß fehlte es bei den Griechen nicht 
an bedeutungsvollen Ansätzen zum historischen Denken und Arbeiten ; wir 
zehren in Dankbarkeit noch heute von den Leistungen eines Herodot, Thuky- 
dides, Polybios usw. Aber zur Erfassung eines universalgeschichtlichen Kon 
zeptes im Vollsinne des Wortes gelangte keiner, alle blieben unter dieser Rück 
sicht in der der Antike eigenen Kreislauflehre stecken 1 . Es sind das die Zeit 
umläufe (circuitus temporum, wie Augustinus sie nennt), „in denen sich in 
der Natur der Dinge das Gleiche immer wieder erneuert und wiederholt habe, 
1 Obwohl R. G. Collingwood (Philosophie der Geschichte. Stuttgart 1955, p. 39) 
den Hellenismus als den Schöpfer der Idee der Universalgeschichte bezeichnet, weist er 
aber anderseits ausdrücklich (p. 57) auf den partikularistischen Standpunkt (Griechen 
tum, Römertum) hin, über den in Wirklichkeit erst das Christentum hinausgelangte 
(siehe weiter unten im Text). 
Anthropos 52. 1957 24 
K. J. Narr
	        

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