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Anthropos, 29.1934

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Bibliographische Daten

fullscreen: Anthropos, 29.1934

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-714789
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714789
Persistenter Identifier:
BV041701500
Titel:
Anthropos
Weitere Titel:
Anthropos
Erscheinungsort:
Fribourg
Verlag:
Ed. St. Paul, Anthropos-Institut
Erscheinungsjahr:
1906
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-d-4737843
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-d-4737843
Persistenter Identifier:
DE-11-001871386
Titel:
Anthropos, 29.1934
Erscheinungsjahr:
1933
Signatur:
LA 1118-29
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Titel:
Bd. 29, H. 1./2., Jan. - Apr., 1934
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenartikel

Strukturtyp:
Zeitschriftenartikel
Titel:
Beiträge zur Ethnographie der Guaraní-Indianer im Östlichen Waldgebiet von Paraguay
Sonstige Person:
Müller, Franz
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Anthropos
  • Anthropos, 29.1934
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis: Index
  • Inhaltsverzeichnis: Index
  • Zeitschriftenheft: Bd. 29, H. 1./2., Jan. - Apr., 1934
  • MacLeod, W. C.: The nature, origin, and linkages of the rite of hookswinging: with special reference to North America
  • Beke, Ödön: Texte zur Religion der Osttscheremissen
  • Merkenschlager, F.: Die Frühgeschichte des Ackerbaus im Lichte vorgeschichtlicher Rassenbewegungen
  • Hulstaert, G.: Les tons en Lonkundo (Congo Belge)
  • Horwitz, Hugo Th.: Die Drehbewegung in ihrer Bedeutung für die Entwicklung der materiellen Kultur. (Schluß)
  • Koppelmann, H. L.: Klima und Sprache
  • Verbrugge, R.: La vie Chinoise en Mongolie. (Fin)
  • Müller, Franz: Beiträge zur Ethnographie der Guaraní-Indianer im Östlichen Waldgebiet von Paraguay
  • Baldus, Herbert: Analecta et Additamenta
  • Miscellanea
  • Literaturverzeichnis: Bibliographie
  • Literaturverzeichnis: Avis
  • Literaturverzeichnis: Zeitschriftenschau. - Revue des Revues
  • Zeitschriftenheft: Bd. 29, H. 3./4., May - Aug., 1934
  • Zeitschriftenheft: Bd. 29, H. 5./6., Sep. - Dec., 1934
  • Werbung
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

208 
P. Franz Müller, S. V. D. 
sich, hinter die Männerreihe zurücktretend, in Reih und Glied auf, um den 
Tanz von neuem wieder aufzunehmen. Steif aufgerichteti und mit der Regel 
mäßigkeit einer Maschine oder einer automatischen Puppe schnellen sie in 
dem von dem Männertanz markierten Takt vom Boden in die Höhe, ohne 
sich von ihrem Platze wegzubegeben, und stoßen jedesmal, wenn sie mit 
den Füßen den Boden wieder berühren, den Bambusstampfer auf den Boden, 
so daß ein dumpfer, trommelartiger Ton entsteht. 
Mit dem Eintritt der Frauen in den Reigen hält sich Tanz und Gesang 
in ruhigen Formen und geht erst wieder in den oben beschriebenen seelischen 
Paroxysmus über, wenn die Männer allein beteiligt sind. So geht es mit 
kurzen Zwischenpausen fort, bis sich im Osten der Himmel zu röten beginnt 
und den nahenden Sonnenaufgang kündet. 
Dann verstummt der nächtliche Kult und man zieht sich nach dieser 
körperlichen Gewaltleistung zur Ruhe zurück. Das ganze Schauspiel war 
trotz oder vielleicht gerade wegen der lapidaren Einfachheit der Formen von 
starkem szenischen Eindruck. 
i * * 
* 
Da in den Mythen mit religiösem Gehalt die indianische Seele unbewußt 
ihr religiöses Denken, Wissen und Fühlen offenbart, so folgen hier einige 
mythologische Texte und, obgleich nicht in dieses Kapitel gehörig, auch einige 
Proben ihres Geisteslebens, wie es in den Sagen zum Ausdruck kommt. 
(Fortsetzung folgt.) 
von Frauen, der kleinere von Mädchen — nur beim Tanz (Gebetstanz) mit dem Knoten 
auf den Boden gestoßen nach dem Takt, den die Mbaracä angibt. Im Tanzlokal, d. h. 
in der Wohnung des Pai, stehen gewöhnlich so viele große und kleine Tacuapü, wie 
Frauen und Mädchen in der Tolderie sich aufhalten. Der Tacuapü wird vor Gebrauch 
erst sorgfältig auf seinen Ton geprüft durch Hineinblasen mit fest aufgepreßtem Mund. 
Wenn er Luft durchläßt, tönt er nicht und ist unbrauchbar. Zuweilen repariert man den 
Schaden durch Verkleben mit Wachs. Der Tacuapü ist lediglich Kultusinstrument und 
dient nicht dem profanen und privaten Gebrauch.
	        

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