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Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien, 3.F. 13=43.1913

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Nutzungslizenz

CC BY-SA: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliographische Daten

Volltext: Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien, 3.F. 13=43.1913

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-714783
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714783
Persistenter Identifier:
BV039673911
Titel:
Zeitschrift des Vereins für Volkskunde
Untertitel:
neue Folge d. Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft
Weitere Titel:
Verein für Volkskunde <Berlin>: Zeitschrift des Vereins für Volkskunde
Erscheinungsort:
Berlin
Verlag:
Behrend [[1906-1924]], Verein für Volkskunde, Berlin
Erscheinungsjahr:
1891
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-708052
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-708052
Persistenter Identifier:
DE-11-001674485
Titel:
Zeitschrift des Vereins für Volkskunde, 22.1912
Erscheinungsjahr:
1912
Signatur:
LA 8000-22
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenartikel

Strukturtyp:
Zeitschriftenartikel
Titel:
Abergläubische Meinungen und Gebräuche des Mittelalters in den Predigten Bernardinos von Siena
Sonstige Person:
Zachariae, Theodor
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien
  • Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien, 3.F. 13=43.1913
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis: Inhalt
  • Zeitschriftenheft: Bd. 43, 1913, Heft 1/2
  • Bünker, J. R.: Dorffluren und Bauernhäuser der Gegend von Murau (Obersteiermark)
  • Menghin, Oswald: Kleine Beiträge zur südtirolischen Wallburgenforschung
  • Menghin, Oswald: Eine spätneolithische Station bei Melk (Niederösterreich)
  • Zeitschriftenrezension: Literaturberichte
  • Leerseite
  • Zeitschriftenheft: Bd. 43, 1913, Heft 3
  • Zeitschriftenheft: Bd. 43, 1913, Heft 4
  • Zeitschriftenheft: Bd. 43, 1913, Heft 5
  • Register: Register zum XXXXIll. Band (der 3. Folge XIII. Band)
  • Zeitschriftenheft: Sitzungsberichte, 1912/1913
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

‚erlässige Kunde erhalten. Sämtliche Bauten sind von einem unregelmäßigen Steinkreise von 8—10 m 
Durchmesser umgeben, nach Osten orientiert und führen im Volksmunde die Bezeichnung „trego- 
arriya“. Hier die Liste der Anlagen: Dolmen del Alto de Pamplona — Gafe, D. del Alto Aranzadie, 
D. del Alto de Otso — Pasaje, D. del Alto de Zubeinta, D. de Arzabal (auf dem Berge Amor-Lecu), 
D. de Urdenasho, D. de Seakoain, D. de Zubeinta, D. de Luperta, D. de Armendia, D. del Alto de 
Churrichoberri, Dolmengruppe von Lizarrandigafie, D. de Olaberta. An die Beschreibung dieser mega- 
lithischen Monumente reiht sich eine kurze Notiz über Höhlen im Pefon Ponsolua u. a. sowie über 
auffallende Steingebilde von Menhirgestalt. Die 68 Seiten starke Monographie ist von 14 farbigen 
Tafeln und einer Reihe Textfiguren begleitet und bedeutet einen erfreulichen Beitrag zu der noch so 
ıngenügend bekannten Urgeschichte Nordspaniens. H. Obermaier. Paris. 
12. 
Götze, A.: Die altthüringischen Funde von Weimar (5. bis 7. Jahrhundert n. Chr.). 
Berlin 1912. Fol. 73 S., 19 Tafeln und 2 Pläne. 
Die in den letzten Jahrzehnten vor Sich gegangene Vergrößerung der Stadt Weimar führte zur 
Entdeckung reicher frühmittelalterlicher Skelettgräber an verschiedenen Punkten der Stadt. Die Haupt- 
iundstelle liegt im Nordostviertel der Stadt. Es ist eine kleine Friedhofsanlage von vielleicht 130 
Gräbern, von denen bisher 88 geborgen wurden. Der Inhalt von 44 Gräbern gelangte in das Museum 
für Völkerkunde nach Berlin, die andere Hälfte und die minder zahlreichen Grabfunde aus den übrigen 
Teilen der Stadt verblieben in Weimar und dieser Anteil ist es, den das vorliegende, wahrhaft spiendid 
ausgestattete Werk mit detaillierten Fundangaben und erschöpfenden Abbildungen zur Veröffentlichung 
Dringt. 
In den Begräbnissen des Friedhofes wurden 29 Männergräber, 46 Frauen- und Kindergräber, 
{0 Gräber, bei denen das Geschlecht der Bestatteten .zweifelhaft blieb, und 3 Pferdegräber unter- 
schieden. Eine eigentliche Reihengräberanordnung trat nicht in die Erscheinung. Die Skelette finden 
sich aber so wie bei den Reihengräbern in gestreckter Rückenlage und zeigen — wie Referent nach 
Autopsie nebenbei bemerken darf — den dolichocephalen Reihengräbertypus und ziemlich hohen Körper- 
wuchs als Regel. 
Viele der Gräber lieferten einen reichen, beinahe fürstlichen Inhalt, aus dem hervorgeht, daß 
Weimar zu Anfang des Mittelalters eine der Hauptstädte des thüringischen Königreiches und vielleicht 
sogar die Residenz selbst gewesen sein muß. 
Die Männer waren meist mit ihren Waffen bestattet. Man findet zweischneidige lange Schwerter, 
Lanzen- und Pfeilspitzen, Beile, Schildbuckel und Messer. Dazu eine einfache eiserne Schnalle vom 
Leibriemen, eventuell eine zweite zum Wehrgehänge gehörige Schnalle und einzelne Gefäße. Keine 
Helme und keine Fibeln. 
In den Frauengräbern treten die Schmucksachen hervor und unter diesen die Fibeln und die 
Schnallen. Diese erlauben auch eine Bestimmung der Altersgrenzen, innerhalb welcher der Friedhof 
Jenützt wurde. Die älteren Formen mit Almandinbesatz, mit Verbindung von Almandinen und grünem 
Email und mit Adlerkopfansätzen in alter Stilisierung, sowie eine Zikadenfibel verweisen den Anfang 
des Friedhofes in die zweite Hälfte des 5. Jahrhunderts, Die jüngsten Formen, die Salins zweitem 
Stil der germanischen Tierornamentik entsprechen, werden in das 7, Jahrhundert datiert, 
Mitten in diese Zeit (531) fällt die Eroberung des thüringischen Königreiches und die Ver- 
nichtung des Herrscherhauses durch die Franken. Aber trotz dieser weltgeschichtlichen Katastrophe 
verbleibt der Charakter des Grabinventars so gut wie unverändert, ohne die fränkischen Typen, z. B. 
die tauschierten Eisensachen und die spezifisch fränkischen Waffenformen aufzunehmen. Dies zeigt, 
daß auch nach der Eroberung des Landes eine ausgemacht thüringische Bevölkerung einschließlich 
hrer Oberschichte unter Bewahrung der heimischen Tracht und Bewaffnung seßhaft blieb, 
Szombathv. 
13. 
Ailio, Julius: Die steinzeitlichen Wohnplatzfunde in Finland. MHelsingfors 1909, 4°, 
2 Teile, X-+114 + 280 5S., 18 Tafeln und 1 Fundkarte. Herausgegeben von der 
Ännischen Altertumsgesellschaft. 
Eine überaus eingehende Bearbeitung aller bis zum Jahre 1906 bekannt gewordenen neolithischen 
Zinzel- und Wohnplatzfunde Finnlands. Der erste Teil erörtert die Naturverhältnisse der Wohnplätze, 
lie Wohnungen (Erdhütten oder Zelte mit Herdsteinhaufen und Wohnungen in Erdgruben) und die 
Art der Funde im allgemeinen.
	        

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