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Zeitschrift des Vereins für Volkskunde, 22.1912

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Nutzungslizenz

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Bibliographische Daten

fullscreen: Zeitschrift des Vereins für Volkskunde, 22.1912

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-714783
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714783
Persistenter Identifier:
BV039673911
Titel:
Zeitschrift des Vereins für Volkskunde
Weitere Titel:
Verein für Volkskunde <Berlin>: Zeitschrift des Vereins für Volkskunde
Erscheinungsort:
Berlin
Verlag:
Behrend [[1906-1924]], Verein für Volkskunde, Berlin
Erscheinungsjahr:
1891
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-708052
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-708052
Persistenter Identifier:
DE-11-001674485
Titel:
Zeitschrift des Vereins für Volkskunde, 22.1912
Erscheinungsjahr:
1912
Signatur:
LA 8000-22
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Titel:
Heft 1
Sonstige Person:
Boehm, Fritz
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenrezension

Strukturtyp:
Zeitschriftenrezension
Titel:
Tobias Norlind, Studier i svensk folklore
Sonstige Person:
Bolte, Johannes
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Zeitschrift des Vereins für Volkskunde
  • Zeitschrift des Vereins für Volkskunde, 22.1912
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis: Inhalt
  • Leerseite
  • Zeitschriftenheft: Heft 1
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis: Inhalt
  • Andree, Richard: Menschenschädel als Trinkgefässe
  • Neubaur, Leonhard: Zur Geschichte der Sage vom ewigen Juden
  • Patin, Alois: Alte Heilgebete und Zaubersprüche
  • Enshoff, P. Dominicus: Koreanische Erzählungen
  • Schläger, Georg: Zur Entwicklungsgeschichte des Volks- und Kinderliedes
  • Knoop, Otto: Der Tau im Glauben und in der Sage der Provinz Posen
  • Andrae, Augus: Doppeldeutige Volksrätsel aus Niedersachsen
  • Zeitschriftenrezension: Wolf Wilhelm Graf Baudissin, Adonis und Esmun. Eine Untersuchung zur Geschichte des Glaubens an Auferstehungsgötter und an Heilgötter
  • Zeitschriftenrezension: G. Schwela, Lehrbuch der niederwendischen Sprache. Erster Teil: Grammatik. - Zweiter Teil: Übungsbuch
  • Zeitschriftenrezension: Robert Holsten, Woher stammt die Weizacker Tracht?
  • Zeitschriftenrezension: Tobias Norlind, Studier i svensk folklore
  • Zeitschriftenrezension: Karl Spiess, Die deutschen Volkstrachten. ('Aus Natur und Geisteswelt', Bd. 342)
  • Sonstiges: Notizen
  • Protokoll: Aus den Sitzungs-Protokollen des Vereins für Volkskunde
  • Zeitschriftenheft
  • Zeitschriftenheft
  • Zeitschriftenheft
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

Bücheranzeigen . 
101 
möglich , dass die Weizacker Tracht durch Einwanderer dorthin verpflanzt worden ist , wenn auch erst in erheblich späterer Zeit . Dass es aber nun gerade die Altmark gewesen ist , aus der diese Leute kamen ( S . 16 ) , dafür ist der Beweis nicht gelungen . Denn die Altmärker Tracht ist , wie der Yf . selbst bemerkt , eine andere , und die paar verwandten Züge , die er entdeckt ( S . 16 f . ) , liessen sich ohne Mühe auch in jeder anderen Volkstracht wiederfinden . 
Ich bin absichtlich auf diese methodischen Mängel der Arbeit näher gegangen , weil gerade auf dem Gebiete der Trachtenkunde die Grundsätze schaftlicher Forschung noch fast ganz unbekannt sind . Übrigens treffen meine Ausstellungen auf fast alle neueren Trachtenbücher zu ; es gibt ausser Justis hessischem Trachtenbuch' keines , das wissenschaftlichen Ansprüchen genügte . 
Hatzfeld . Karl Spiess . 
Tobias Norlind , Studier i svensk folklore . Lund , Gleerup 1911» XXYI , 432 , 16 S . ( Lunds Universitets Ârsskrift n . f . afd . 1 , bd . 7 , nr . 5 ) . 
Die fünf hier vereinigten Studien des schwedischen Musikhistorikers behandeln sämtlich interessante Fragen aus der Geschichte des Volksliedes und der Musik und sind , da sie sich keineswegs auf das Heimatsland des Vf . beschränken , sondern die verwandten Erscheinungen bei den Nachbarvölkern ausgiebig berücksichtigen , auch für die deutsche Volkskunde von Wert . Zuerst erörtert N . den 'Ursprung der Dichtkunst , der Musik und des Tanzes' , indem er die von Darwin , Bücher , Wallaschek u . a . aufgestellten Theorien mustert ; ihm scheint der Anfang der Lyrik in musikalischen , d . h . durch harmonische Intervalle und Rhythmus gezeichneten Ausrufen zu liegen ; mit dem rhythmischen Gesänge trat der aus der durch die Arbeit geregelten Körperbewegung und aus nachahmendem Spiele wachsene Tanz in Verbindung , und so entwickelten sich die Anfänge des Dramas , denen erst geraume Zeit später das Epos folgte . — Auf festerem Boden bewegen sich die folgenden Untersuchungen : 2 . Tanz und Musik im schwedischen glauben , 3 . Naturmythen im schwedischen Volksliede , 4 . Lieder bei schwedischen Volksfesten , 5 . Geschichte der schwedischen Polska . Mit ausgebreiteter kenntnis ( das Verzeichnis der benutzten Werke umfasst über 500 Nummern ) führt der Vf . uns die Sagen von dem durch Unterirdische geschenkten Trinkhorn ( vgl . das Oldenburger Horn bei Grimm DS nr . 547 ) , von den Tänzen der Elfen und ihren Wirkungen auf die Menschen , vom Nix und der Wasserfrau , von der zwingenden Gewalt ihrer Melodien und von ihrer Sehnsucht , erlöst zu werden , vor , und betrachtet sodann acht schwedische Volkslieder , in denen ein Mensch von einem elbischen Wesen begehrt und zur Liebe verlockt wird , um dann weder seiner Gewalt anheimzufallen , wie Herr Oluf der erzürnten Elfin , oder ihm glücklich zu entrinnen , wie Jungfrau Agnete dem Nix . Obwohl sich zu mehreren dieser mittelalterlichen Balladen in England , Deutschland und Frankreich stücke vorfinden , glaubt N . doch den Ursprung der ganzen Gruppe im navischen Norden annehmen zu müssen , wo überhaupt diese Dichtungsgattung zuerst ausgebildet wurde . Jünger als jene bis ins 13 . Jahrhundert reichenden epischen Lieder sind die bei den kirchlichen und Jahreszeitsfesten von herumziehenden Burschen angestimmten Gesänge , auf welche die gelehrte Poesie Mehrfach eingewirkt hat ( vgl . oben 20 , 122 über Norlinds Latinska skolsânger ) ; Qeben den Mailiedern bespricht N . die den Schweden eigentümlichen Stephans -
	        

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“Zeitschrift Des Vereins Für Volkskunde, 22.1912.” 1912: n. pag. Print.
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