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Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft, 18.1888

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-d-4765131
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-d-4765131
Persistenter Identifier:
BV041216885
Titel:
Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft
Weitere Titel:
Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft
Erscheinungsort:
Berlin
Verlag:
Dümmler
Erscheinungsjahr:
1860
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-d-4729990
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-d-4729990
Persistenter Identifier:
DE-11-001661172
Titel:
Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft, 18.1888
Verlag:
Dümmler
Erscheinungsjahr:
1888
Signatur:
LA 7999-18
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Titel:
Erstes Heft
Sonstige Person:
Steinthal, M. Lazarus und H.
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenartikel

Strukturtyp:
Zeitschriftenartikel
Titel:
Arabische Beiträge zur Volksetymologie
Sonstige Person:
Goldziher, Ign.
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft
  • Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft, 18.1888
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis: Inhalts-Verzeichnis
  • Zeitschriftenheft: Erstes Heft
  • Titelseite
  • Werbung
  • Haberland, Carl: Ueber Gebräuche und Aberglauben beim Essen (Fortsetzung)
  • Krohn, J.: Die Entstehung der einheitlichen Epen im allgemeinen
  • Goldziher, Ign.: Arabische Beiträge zur Volksetymologie
  • Sowa, R. von: Die Mundart der ostpreussischen Zigeuner
  • Zeitschriftenrezension: Hugo Schuchardt: Romanisches und Keltisches. Gesammelte Aufsätze
  • Zeitschriftenrezension: Heimbert Lehmann: Der Bedeutungswandel im Französischen
  • Zeitschriftenrezension: "Der Hellenismus der Zukunft." Ein Mahnwort von Johannes Flach
  • Zeitschriftenrezension: E. Lemke, Volkstümliches in Ostpreußen
  • Zeitschriftenrezension: Ueber den Gedanken einer Culturgeschichte der Indogermanen auf sprachwissenschaftlicher Grundlage von O. Schrader
  • Zeitschriftenrezension: Aug. Blau, Bibliotheca philologica. A. Müller, Orientalische Bibliographie
  • Werbung
  • Zeitschriftenheft: Zweites Heft
  • Zeitschriftenheft: Drittes Heft
  • Zeitschriftenheft: Viertes Heft
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

Arabische Beiträge zur Volksetymologie . 
69 
Arabische Beiträge zur Volksetymologie . 
Von Dr . lgn . Groldzihei * . 
Die Klage , welche 0 . Weise ( in dieser Zeitschr . Bd . XII , S . 203 ) hinsichtlich des Sammeins von gischem Material auf verschiedenen Gebieten der wissenschaft vorgebracht hat , gilt noch vorwiegend mit Bezug auf die morgenländischen Sprachen . Die volle rechtigung jener Klage für diesen Sprachenkreis ist aber um so auffallender , wenn wir in Betracht ziehen , dass eben einige morgenländische Sprachen , wie die arabische und türkische , infolge des geschichtlichen Lebens der Völker , welche diese Sprachen redeten und reden , als besonders geeignet erscheinen müssen , die Aufmerksamkeit der Sammler und Bearbeiter volksetymologischer Erscheinungen auf sich zu ziehen . Diese Sprachen haben sich ja durch die großen Eroberungen jener Völker , deren Muttersprachen sie sind , auf großen Gebieten festgesetzt , in welchen andere Sprachen vorhersehen und so kamen die erobernden Völker in die Lage , fremdes Sprachmaterial ( wir wollen vorläufig nur an geographische und sonstige Eigennamen denken ) für ihre eigenen Sprachen anzueignen . So kommen denn auch auf diesen Gebieten sehr häufig jene Spracherscheinungen tage , welche wir im Allgemeinen auf volksetymologische Vorgänge zurückzuführen pflegen . Die volksetymologische Aneignung fremden Sprachgutes in älteren Zeiten gewinnt für denjenigen , der ihren Spuren in der Literatur nachgeht die rechte Beleuchtung , wenn man beobachtet , wie leicht Araber und Türken , die mit europäischen Sprachausdrücken in Berührung kommen , die Verarbeitung derselben im Sinne ihrer eigenen Muttersprachen vollziehen . Dafür bot der Verkehr mit Orientalen , die auf ihren Reisen durch meinen Wohnort zogen , manches Beispiel . Ein Türke legte sich das ungarische Wort für Kreuzer : Krajczár als kara , hisâr — freilich bedeutet dies : schwarze Burg — zurecht ; ein
	        

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“Zeitschrift Für Völkerpsychologie Und Sprachwissenschaft, 18.1888.” Dümmler, 1888. Print.
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