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Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft, 12.1880

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Bibliographische Daten

fullscreen: Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft, 12.1880

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-714782
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714782
Persistenter Identifier:
BV041216885
Titel:
Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft
Weitere Titel:
Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft
Erscheinungsort:
Berlin
Verlag:
Dümmler
Erscheinungsjahr:
1860
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-707965
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-707965
Persistenter Identifier:
DE-11-001661104
Titel:
Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft, 12.1880
Verlag:
Dümmler
Erscheinungsjahr:
1880
Signatur:
LA 7999-12
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenrezension

Strukturtyp:
Zeitschriftenrezension
Titel:
Der Farbensinn. Seine Ursprünge und seine Entwicklung. Ein Beitrag zur vergleichenden Psychologie. Von Grant Allen. Rechtmäߟige deutsche Ausgabe. Mit einer Einleitung von Ernst Krause
Sonstige Person:
Bruchmann, K.
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft
  • Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft, 12.1880
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis
  • Zeitschriftenheft
  • Zeitschriftenheft
  • Zeitschriftenheft
  • Zeitschriftenheft
  • Siebeck, Hermann: Die Entwicklung der Lehre vom Geist (Pneuma) in der Wissenschaft des Altertums
  • MisteIi, Franz: Herbarts Sprachauffassung im Zusammenhange seines Systems
  • Flügel, O.: Ueber die Entwicklung der sittlichen Ideen. Eine völkerpsychologische Studie. (Fortsetzung aus dem vorigen Hefte.)
  • Zeitschriftenrezension: Der Farbensinn. Seine Ursprünge und seine Entwicklung. Ein Beitrag zur vergleichenden Psychologie. Von Grant Allen. Rechtmäߟige deutsche Ausgabe. Mit einer Einleitung von Ernst Krause
  • Zeitschriftenrezension: Die Sprache des Kindes. Eine Anregung zur Erforschung des Gegenstandes. Von Fritz Schultze
  • Anmerkungen: Nachträge
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

472 
K . Bruchmann , 
Diese fundamentale Untersuchung hat Gr . Allen nommen und es ist keine Frage , dass , wie sich Dr . E . Krause ( IV ) ausdrückt , die vorliegende Darstellung die weitaus diegenste und gründlichste ist , welche wir über dies wichtige und anziehende Capitel besitzen . 
Die im Tierreich * ) erwiesenen Spuren des Farbensinns führen dazu , ihn nach seiner Entstehung und Wirkung heitlich zu begreifen . Die ganze Reihe glaubt der Verfasser mit folgenden Worten schildern zu können : Insecten bringen Blumen hervor , Blumen bringen den Farbensinn bei Insecten hervor . Der Farbensinn bringt Wolgefallen an Farbe vor . Dies bringt Schmetterlinge und glänzende Käfer vor . Vögel und Säugetiere bringen Früchte hervor ; diese umgekehrt Wolgefallen an Farbe bei jenen . Wolgefallen an Farbe bringt die äußern Farben der Kolibri , Papageien und . Affen hervor . Die fruchtfressenden Ahnen des Menschen bringen in diesem einen ähnlichen Geschmack hervor und dieser Geschmack schließlich die mannichfachen Erzeugnisse der menschlichen Farbenkünste ( S . 273 ) . 
Die Existenz des Farbensinns der Glieder - und tiere und die Wechselwirkung zwischen ihm und der welt ( Blumen , Sämereien , Früchten ) ist also nachzuweisen . Nur die Erzeugnisse der organischen Welt haben , als rung , für die Tiere besonderes Interesse . 
Der Verfasser scheint uns unwiderleglich zu beweisen , dass der Farbensinn der Tiere für die drei großen Epochen des vegetativen Lebens die schöpferische Kraft gewesen ist . 
Die blütenlosen Pflanzen ( I ) setzten sich ( mit Ausnahme der Nadelhölzer ) durch Sporen fort , nicht durch Blüten und Samen . Den Uebergang von den Kryptogamen bilden die windblütigen Pflanzen ( II ) . Wärend erstere sich selbst fruchten , besitzen letztere eine bestimmte Anzahl männlicher und weiblicher Organe , oft auf verschiedne Individuen teilt . Zu ihrer Fortpflanzung waren sie hauptsächlich auf die verbreitende Kraft des Windes angewiesen . Hierbei ging 
* ) S . z . B . Darwin , Abst . d . M . index s . v . Farbe u . II , 376 .
	        

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