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Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft, 11.1880

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Bibliographische Daten

fullscreen: Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft, 11.1880

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-714782
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714782
Persistenter Identifier:
BV041216885
Titel:
Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft
Weitere Titel:
Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft
Erscheinungsort:
Berlin
Verlag:
Dümmler
Erscheinungsjahr:
1860
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-707995
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-707995
Persistenter Identifier:
DE-11-001661100
Titel:
Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft, 11.1880
Verlag:
Dümmler
Erscheinungsjahr:
1878
Signatur:
LA 7999-11
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Titel:
Erstes Heft
Sonstige Person:
Steinthal, M. Lazarus und H.
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenartikel

Strukturtyp:
Zeitschriftenartikel
Titel:
Das fünfte Buch Mose. Ein Beitrag zur epischen Frage
Sonstige Person:
Steinthal, H.
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft
  • Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft, 11.1880
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis: Inhalts-Verzeichnis
  • Zeitschriftenheft: Erstes Heft
  • Steinthal, H.: Das fünfte Buch Mose. Ein Beitrag zur epischen Frage
  • Steinthal, H.: Zur Volksdichtung
  • Flügel, O.: Das Ich im Leben der Völker. Erste Hälfte
  • Steinthal, H.: Darstellung und Kritik der Böckhschen Encyklopädie und Methodologie der Philologie. Erster Artikel
  • Zeitschriftenrezension: Moriz Carriere, die sittliche Weltordnung
  • Zeitschriftenrezension: Julius Happel, Die Anlage des Menschen zur Religion vom gegenwärtigen Standpunkt der Völkerkunde aus
  • Zeitschriftenheft: Zweites Heft
  • Zeitschriftenheft: Drittes Heft
  • Zeitschriftenheft: Viertes Heft
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

Das fünfte Buch Mose . 
eine Gesetzgebung verflocht , wurden ähnliche Darstellungen oder Stücke daraus von einem Redactor eingeschaltet , um durch dieselben die erstere zu ergänzen . So weit herscht unter den Kritikern Uebereinstimmung ; in der Aussonderung der Stücke dagegen und ihrer Verteilung nach den Quellen , denen sie entnommen sind , noch mehr in der nähern stimmung , wie die vorliegende Gestalt des Werkes aus den Quellen hergestellt ward , ob sie von einem Manne herrühre , der verschiedene Quellen benutzend und Eigenes hinzufügend ein Ganzes schuf , oder von einem Diaskeuasten oder Compi - lator , der nur Fremdes an und durch einander fügte , oder ob dies beides , eins nach dem andern geschehen ; ob also jedes Stück , das nicht der Urschrift gehört , aus einem Ganzen herausgerissen ist , oder ob manches gleich ursprünglich für die Stelle wo es jetzt steht als Ergänzung gedacht war ; ob eine ganze Schrift , aus welcher Stücke in unserm Pentateuch enthalten sind , selbst schon die Bearbeitung eines andern Werkes war und Stücke aus letzterem in sich schloss ; und aus welcher Zeit die Quellen und die verarbeiteten Elemente stammen , und wann die Ueberarbeitung oder Compilation stattfand , und in welcher Tendenz die einzelnen Ur - Schriften gearbeitet waren , und in welcher die Diaskeuase und lation gemacht ward , endlich ob und in wie weit Mosaisches im Pentateuch erhalten sein mag : in dieser feinern arbeitung der allgemeinen Ansicht bestehen große heiten . Im Allgemeinen also wird der Pentateuch schon längst nach der Grundansicht erklärt , nach welcher jüngst Kirchhoff die Odyssee componirt sein ließ . 
Um nun endlich auf das fünfte Buch Mose zu kommen , so herscht in Betreff desselben meist die Ansicht , dass es als jüngstes Stück in den Verband unseres Pentateuchs geschoben ward . Meist wird sogar angenommen , dass der Pentateuch in seinen ersten vier Büchern zusammen mit Josua . wesentlich so wie wir ihn jetzt lesen , schon bestanden habe , als ein Schriftsteller die letzten Reden und Anordnungen Mose's mit einer wiederholten Gesetzgebung , also unser jetziges fünftes Buch Mose , dem bestehenden Gefüge einschaltete , wobei er 
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Zitierempfehlung

“Zeitschrift Für Völkerpsychologie Und Sprachwissenschaft, 11.1880.” 1878: n. pag. Print.
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