EVIFA - virtuelle Fachbibliothek Logo
  • Erstes Bild
  • Vorheriges Bild
  • Nächstes Bild
  • Letztes Bild
  • Doppelseitenansicht
Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment

Die Abentheuer der sieben Schwaben

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

CC BY-SA: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliographische Daten

fullscreen: Die Abentheuer der sieben Schwaben

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-717308
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-717308
Persistenter Identifier:
BV048544483
Titel:
Die Abentheuer der sieben Schwaben
Autor:
Freimund, Hans
Erscheinungsort:
Reutlingen
Verlag:
Original-Verlag von Fleischhauer und Spohn
Erscheinungsjahr:
1839
Signatur:
2015 A 1992
Lizenz:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Kunst und Wissen

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Sechstes Kapitel. Fortsetzung des Vorigen
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Die Abentheuer der sieben Schwaben
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Frontispiz
  • Titelseite
  • Vorwort: An die Leser!
  • Kapitel: Erstes Kapitel. Von den Eigenschaften der sieben Schwaben
  • Kapitel: Zweites Kapitel. Fortsetzung des Vorigen
  • Kapitel: Drittes Kapitel. Von dem Ungeheuer am Bodensee
  • Kapitel: Viertes Kapitel. Allwie der Gelbfüßler den Blitzschwaben angetroffen
  • Kapitel: Fünftes Kapitel. Wie der Gelbfüßler und der Blitzschwab ihre übrigen Kameraden finden
  • Abbildung
  • Kapitel: Sechstes Kapitel. Fortsetzung des Vorigen
  • Kapitel: Siebentes Kapitel. Wie sich die sieben Schwaben bewaffnen
  • Kapitel: Achtes Kapitel. Was den sieben Schwaben im Anfang ihrer Reise begegnet
  • Kapitel: Neuntes Kapitel. Ein Stückle vom Blitzschwaben
  • Kapitel: Zehntes Kapitel. Wie die sieben Schwaben durch das blaue Meer schwimmen und die Landstraße finden
  • Abbildung
  • Kapitel: Elftes Kapitel. Wie die sieben Schwaben wider Willen nach Biberach kommen und daselbst das Bier probieren
  • Kapitel: Zwölftes Kapitel. Auf welche Art der Student Eugenius erfährt, was Schwabenstreiche seyen
  • Kapitel: Dreizehntes Kapitel. Wie unsre sieben Schwaben das Dorf Flegelbach von Sonne und Mond befreien
  • Kapitel: Vierzehntes Kapitel. Fortsetzung des Vorigen
  • Abbildung
  • Kapitel: Fünfzehntes Kapitel. Was sich weiter begeben und wie die sieben Schwaben in Ravensburg Würste aßen
  • Kapitel: Sechzehntes Kapitel. Wie die sieben Schwaben eingesperrt werden und aus welchem Grund sie ihre Freiheit wieder erlangen
  • Kapitel: Siebenzehntes Kapitel. Die sieben Schwaben befreien einen Gehenkten
  • Abbildung
  • Kapitel: Achtzehntes Kapitel. Wie die sieben Schwaben beichten und ihre letzte Mittagsmahlzeit halten
  • Kapitel: Neunzehntes Kapitel. Wie sich die sieben Schwaben in Schlachtordnung stellen und endlich den schweren Kampf bestehen
  • Kapitel: Zwanzigstes Kapitel. Wie die sieben Schwaben triumphirend in Ueberlingen einziehen und wie ihnen ein Siegesdenkmal gesetzt wird
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

— 
—— 
20 — 
ten. Kaum warzer nun zu dieser Erkenntniß ge⸗— 
langt, so lief ihm das Wasser im Munde zusam⸗ 
men und seine Zunge hing ihm spanneweit aus 
dem Maul. So willigte er dann recht gerne in 
den Vorschlag seiner Landsleute und waährend seine 
Blicke unverwandt an den Eßgeschirren hafteten, 
sagte er, daß er tausend Ungeheuer nicht fürchte, 
wenn sich ihm Aussicht auf Ehre und Ruhm dar⸗ 
biete. Freilich wußte der gute Junge durchaus 
nicht, was ein Ungeheuer sey. 
Sechstes Kapitel. 
Fortsetung des Vorigen. 
αα 
441* 
Hierauf zogen die vier Verbündeten ihres Weges 
weiter, um den Muckenschwaben anzuwerben, 
den sie bei der ganzen Unternehmung für wesent⸗ 
lich nothwendig hielten, da ja derselbe, wie der 
Gelbfuüßler meinte, nur: dem Ungeheuer auf die 
Augen zu schmeißen brauche, um die Bestie weni⸗ 
ger gefaͤhrlich und leicht besiegbar zu machen. Sie 
fanden den Muckenschwaben wirklich in Bälde, 
und wie denn derselbe ein keckes Blut war und 
sich gar wenig um die Zukunft bekümmerte, so 
trat er sogleich dem Plane seiner Landsleute bei, 
sagend, er sey im Stande, das Ungeheuer nicht
	        

Download

Downloads

Ganzer Datensatz

ALTO TEI Volltext PDF
TOC
Mirador

Diese Seite

PDF Bildanzeige Vorschau Bildanzeige Klein Bildanzeige Master ALTO TEI Volltext Mirador

Bildfragment

Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild Link zu einem IIIF Bildfragment

Formate und Verlinkungen

Formate und Verlinkungen

Die Metadaten stehen in verschiedenen Formaten zur Verfügung. Außerdem gibt es Links zu externen Systemen.

Formate

METS MARC XML Dublin Core

Links

OPAC DFG-Viewer Mirador

Zitieren

Zitieren

Folgende Zitierlinks stehen für das gesamte Werk oder die angezeigte Seite zur Verfügung:

Ganzer Datensatz

RIS

Diese Seite

Zitierempfehlung

Bitte das Zitat vor der Verwendung prüfen.

Werkzeuge zur Bildmanipulation

Werkzeuge nicht verfügbar

Bildausschnitt teilen

Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment

Kontakt

Haben Sie einen Fehler gefunden, eine Idee wie wir das Angebot noch weiter verbessern können oder eine sonstige Frage zu dieser Seite? Schreiben Sie uns und wir melden uns sehr gerne bei Ihnen zurück!

Wie viel ist 1 plus 2?:

Hiermit bestätige ich die Verwendung meiner persönlichen Daten im Rahmen der gestellten Anfrage.