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Jahrbuch für Volkskunde und Kulturgeschichte, 17=32.1989

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Nutzungslizenz

Der Status des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte für diesen Datensatz wurde nicht geprüft oder ist unklar. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Organisation, die das Objekt zur Verfügung gestellt hat.

Bibliographische Daten

Volltext: Jahrbuch für Volkskunde und Kulturgeschichte, 17=32.1989

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-719682
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-719682
Persistenter Identifier:
BV048491303
Titel:
Objekt, Bild und Performance
Untertitel:
Repräsentationen ethnographischen Wissens
Herausgeber:
Hoffmann, Beatrix
Mayer, Steffen
Erscheinungsort:
Berlin
Verlag:
Panama Verlag
Erscheinungsjahr:
2014
Titel der Serie:
Berliner Blätter ; Heft 67 (2014)
Größe der Vorlage:
145 Seiten
Zusätzliche Information:
Literaturverzeichnis Seite [143]-145
Signatur:
LB 14032 B515-67
Lizenz:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Bibliografien und Nachschlagewerke
Sozial- und Kulturanthropologie > Gesamtdarstellungen und Sammelwerke
Sozial- und Kulturanthropologie > Theorie und Methodologie
Sozial- und Kulturanthropologie > Soziale Organisation und Praxis
Sozial- und Kulturanthropologie > Kunst und Wissen

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Berliner Blätter, Heft 67, 2014
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Ethnographische Repräsentationsmacht und postkoloniale Museumsethnologie. Die Berliner Xipaya- und Kuruaya-Sammlung
Sonstige Person:
Hoffmann, Beatrix
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Jahrbuch für Volkskunde und Kulturgeschichte
  • Jahrbuch für Volkskunde und Kulturgeschichte, 17=32.1989
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Vorblatt
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis
  • Strobach, Hermann: II. Kolloquium Balticum Ethnographicum veranstaltet vom Wissenschaftsbereich Kulturgeschichte / Volkskunde am Zentralinstitut für Geschichte der AdW der DDR vom 26. bis 31. Oktober 1987 in Stralsund zum Thema "Kulturbeziehungen im Ostseeeraum" Zur Begrüßung
  • Rudolph, Wolfgang: Volkskunstgegenstände als Indikatoren des Kulturwandels bei ethnischen Minderheiten im südlichen Ostseegebiet
  • Gerndt, Helge: Zur Interethnik im Spiegel von Sagen Beispiel "Klabautermann"
  • Lehtonen, Juhani U. E.: Von Deutschland nach Ostbottnien Einige volkskundliche Innovationslinien im 17. Jahrhundert
  • Stora, Nils: Ostkarelische Wanderhändler als Kulturvermittler in Finnland
  • Gustavsson, Anders: Norwegerinnen in westschwedischen Küstenorten Ein binationaler, von Konflikten geprägter Kulturkontakt
  • Schlygina, Natalia W.: Stadiale und ethnische Spezifik der Hochzeit bei den ostseefinnischen Völkern Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts
  • Cimermanis, Saulvedis: Soziale und ethnische Faktoren in der lettischen Volksarchitektur während der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und im 19. Jahrhundert
  • Dumpe, Linda: Baltisch-slawisch-deutsche Kulturströmungen Dargestellt am Beispiel der Milchwirtschaft im Ostbaltikum
  • Troska, Gea: Die Kulturbeziehungen der Esten zu Finnland und Schweden im 17. bis 19. Jahrhundert
  • Christensen, Arne Emil: Kulturgrenzen im norwegischen Bootsbau
  • Steusloff, Wolfgang: Die Arbeitsausrüstung mecklenburgischer Seeleute Veränderungen vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart
  • Kopczynski, Waldemar: Seekisten des 19. Jahrhunderts als Kulturzeugnisse des Ostseeraums Dargestellt am Beispiel der Sammlungen des Nationalmuseums in Stettin (Muzeum Narodowe w Szczecinie)
  • Berg, Jonas: Votivschiffe im Ostseeraum
  • Lachs, Johannes: Verhaltensbeispiele von Küstenbewohnern bei der Rettung Schiffbrüchiger
  • Gerward, Gullan: Maigrafenfeste im Ostseeraum
  • Müns, Heike: Ausländische Musikanten in Mecklenburg im 18. und 19. Jahrhundert Nach archivalischen Quellen
  • Adameck, Horst: Zur Wirkung der frühen Letten-Schriften von Garlieb Merkel um 1800 in Deutschland
  • Milius, Vacys: Die "Litauische Literarische Gesellschaft" Deutsche Forschungen zur litauischen Volkskultur Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts
  • Hinze, Friedhelm: Zum Problem der Mehrsprachigkeit bei der Fischerbevölkerung auf der Kurischen Nehrung, vor allem zu Beginn des 20. Jahrhunderts
  • Rasmussen, Alan Hjorth: Kulturkontakte im Ostseeraum
  • Steusloff, Rudolf Quietzsch; Wolfgang: Aus der Diskussion
  • Müller, Ingeborg: Das Küchenregister eines mecklenburgischen Gutshofes Gützkow bei Stavenhagen 1576/1577
  • Weinhold, Rudolf: Internationale Arbeitsgruppe für Ethnologische Nahrungsforschung
  • Moritz, Marina: 3. SIEF-Kongreß "The Life Cycle - Der Lebenslauf" vom 9. bis 12. April 1987 in Zürich
  • Badstübner-Peters, Evemarie: Zentrale wissenschaftliche Konferenz der Gesellschaft für Heimatgeschichte im Kulturbund der DDR "Krieg - Frieden - Friedenskampf im Leben arbeitender Menschen" vom 24. bis 25. Oktober 1987 in Frankfurt/Oder
  • Michel, Andreas: 29. Wissenschaftliche Konferenz des International Council for Traditional Music (ICTM) vom 29. Juli bis 5. August 1987 in Berlin
  • Ziel, Wulfhild: Wissenschaftliche Konferenz der Sektion Literatur- und Kunstwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität "Zukunftsdenken und Perspektivgestaltung in der späten russischen und frühen sowjetischen Literatur" am 14. und 15. Oktober 1987 in Jena
  • Nachruf: Horst Werner Rohls zum Gedenken
  • Nachruf: Herta Uhlrich verstorben
  • Sonstiges: Personalia
  • Bibliographie: Ulrich Bentzien (1934-1987) Verzeichnis seiner Schriften Eine Auswahl
  • Zeitschriftenrezension: Volkskunde und Nationalsozialismus. Referate und Diskussionen einer Tagung. Hrsg. von Helge Gerndt. (= Münchner Beiträge zur Volkskunde)
  • Zeitschriftenrezension: Autorenkollektiv: Horst Haase (Leiter), Rudolf Dau, Birgid Gysi, Hermann Peters, Klaus Schnackenburg, Die SED und das kulturelle Erbe. Orientierungen, Errungenschaften, Probleme
  • Zeitschriftenrezension: Jürgen Kuczynski, Geschichte des Alltags des deutschen Volkes. Nachträgliche Gedanken
  • Zeitschriftenrezension: Robert M. Berdahl / Alf Lüdtke / Hans Medick / Carlo Poni / William M. Reddy / Renato Rosaldo / David Sabean / Norbert Schindler / Robert M. Sider, Klassen und Kultur. Sozialanthropologische Perspektiven in der Geschichtsschreibung
  • Zeitschriftenrezension: Peter Alheit / Bettina Dausin, Arbeitsleben. Eine qualitative Untersuchung von Arbeiterlebensgeschichten
  • Zeitschriftenrezension: Tübinger Beiträge zur Volkskultur. Hrsg. von Utz Jeggle, Wolfgang Kaschuba, Gottfried Korff, Martin Scharfe und Bernd Jürgen Warneken. (= Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Instituts der Universität Tübingen, Bd. 69)
  • Zeitschriftenrezension: Utz Jeggle / Gottfried Korff / Martin Scharfe / Bernd Jürgen Warneken, Volkskultur in der Moderne. Probleme und Perspektiven empirischer Kulturforschung
  • Zeitschriftenrezension: Ethnohistorie und Kulturgeschichte. Ein Studienbehelf. Hrsg. von Karl R. Wernhart
  • Zeitschriftenrezension: Hans-Werner Goetz, Leben im Mittelalter vom 7. bis zum 13. Jahrhundert
  • Zeitschriftenrezension: Michel Mollat, Die Armen im Mittelalter
  • Zeitschriftenrezension: Ernst Werner / Martin Erbstösser, Ketzer und Heilige. Das religiöse Leben im Hochmittelalter
  • Zeitschriftenrezension: Volkskultur des europäischen Spätmittelalters. Hrsg. von Peter Dinzelbacher und Hans-Dieter Mück. (= Böblinger Forum, Bd. 1)
  • Zeitschriftenrezension: Hartmut Boockmann, Die Stadt im späten Mittelalter
  • Zeitschriftenrezension: Familienstruktur und Arbeitsorganisation in ländlichen Gesellschaften. Hrsg. von Josef Ehmer und Michael Mitterauer
  • Zeitschriftenrezension: Deutsche Agrargeschichte des Spätfeudalismus. Hrsg. von Hartmut Harnisch und Gerhard Heitz. (= Studienbibliothek DDR-Geschichtswissenschaft, Bd. 6)
  • Zeitschriftenrezension: Wolfgang Jacobeit, Schafhaltung und Schäfer in Zentraleuropa bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts
  • Zeitschriftenrezension: Zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Berlins vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. (= Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte, Sonderband)
  • Zeitschriftenrezension: Johann Daniel Friedrich Rumpf, Der Fremdenführer oder wie kann der Fremde in der kürzesten Zeit, alle Merkwürdigkeiten in Berlin, Potsdam, Charlottenburg und deren Umgebungen, sehen und kennenlernen. Hrsg. von Karlheinz Gerlach. Alt-Berlin. Historische Fotografien von Max Missmann. Hrsg. von Wolfgang Gottschalk
  • Zeitschriftenrezension: Industriekultur in Hamburg. Des Deutschen Reiches Tor zur Welt. Unter Mitwirkung zahlreicher Autoren hrsg. von Volker Plagemann. (= Industriekultur deutscher Städte und Regionen). Die Metropole. Industriekultur in Berlin im 20. Jahrhundert. Unter Mitwirkung zahlreicher Autoren hrsg. von Jochen Boberg, Tilman Fichter und Eckhart Gillen. (= Industriekultur deutscher Städte und Regionen. Berlin, Bd. 2)
  • Zeitschriftenrezension: Annemarie Lange, Berlin in der Weimarer Republik. Bearb. und hrsg. von Peter Schuppan unter Mitarbeit von Ulrike Köpp
  • Zeitschriftenrezension: Proletariat - Kultur und Lebensweise im 19. Jahrhundert. Hrsg. von Dietrich Mühlberg
  • Zeitschriftenrezension: Ole Mortenson, Sejlskibssofolk fra det sydfynske Ohav [Segelschiffsvolk der südfünenschen Inselgewässer]
  • Zeitschriftenrezension: Dorothee Wierling, Mädchen für alles. Arbeitsalltag und Lebensgeschichte städtischer Dienstmädchen um die Jahrhundertwende
  • Zeitschriftenrezension: Detlev J. K. Peukert, Jugend zwischen Krieg und Krise. Lebenswelten von Arbeiter jungen in der Weimarer Republik
  • Zeitschriftenrezension: Enno Meyer, Menschen zwischen Weser und Ems 1933-1945. Wie sie lebten, was sie erlebten. (= Quellen zur Regionalgeschichte Nordwest-Niedersachsens, Heft 2)
  • Zeitschriftenrezension: Zur Rolle der Frau in der Geschichte der DDR. Vom antifaschistischen demokratischen Neuaufbau bis zur Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft (1945-1981). Eine Chronik. Hrsg. von Siegfried Scholz und Hans-Jürgen Arndt
  • Zeitschriftenrezension: Autorenkollektiv unter Leitung von Georg Assmann und Gunnar Winkler, Zwischen Alex und Marzahn. Studie zur Lebensweise in Berlin
  • Zeitschriftenrezension: Hans-Jürgen Rach, Bernhard Weissel und Hainer Plaul (Hrsg.), Die werktätige Dorfbevölkerung in der Magdeburger Börde. Studien zum dörflichen Alltag vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zum Anfang der sechziger Jahre. - Hans-Jürgen Rach, Bernhard Weissel und Hainer Plaul (Hrsg.), Das Leben der Werktätigen in der Magdeburger Börde. Studien zum dörflichen Alltag vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zum Anfang der sechziger Jahre. (= Akademie der Wissenschaften der DDR, Zentralinstitut für Geschichte, Veröffentlichungen zur Volkskunde und Kulturgeschichte, Bd. 66/4 und 5)
  • Zeitschriftenrezension: Herbert Homfeld, Die Lüssower. Geschichte und Geschichten eines mecklenburgischen Landstrichs
  • Zeitschriftenrezension: Documentatio Ethnografica. Bd. 11
  • Zeitschriftenrezension: Dorfentwicklung. Aktuelle Probleme und Weiterbildungsbedarf. Referate einer Arbeitstagung des Deutschen Instituts für Fernstudien an der Universität Tübingen (DIFF). Hrsg. von Eckart Frahm und Wiklef Hoops. (= Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Instituts der Universität Tübingen, Bd. 71)
  • Zeitschriftenrezension: Perspectives in Vernacular Architecture, vol. II. Hrsg. von Camille Wells
  • Zeitschriftenrezension: Stefan Baumeier / G. Ulrich Grossmann / Wolf-Dieter Könenkamp, Museumsführer Westfälisches Freilichtmuseum Detmold, Landesmuseum für Volkskunde. 2., erweiterte Aufl. Christoph Gerlach, Fenster aus Westfalen. Zur Konstruktion und Entwicklung des Fensters im Fachwerkbau
  • Zeitschriftenrezension: Hermann Dettmer, Volkstümliche Möbel aus dem Artland und den angrenzenden Gebieten. Wirtschaftsschränke - Brotschränke - Hängeschränke - Milchschränke. (= Materialien zur Volkskultur, nordwestliches Niedersachsen, Heft 11)
  • Zeitschriftenrezension: Helmut Flade, Intarsia. Europäische Einlegekunst aus sechs Jahrhunderten. Mit Beiträgen von Guillaume Janneau, W. A. Lincoln, Giuseppe Pieresca und Tatjana Sokolowa
  • Zeitschriftenrezension: Ingolf Bauer, Werner Endres, Bärbel Kerkhoff-Hader, Robert Koch und Hans-Georg Stephan, Leitfaden zur Keramikbeschreibung (Mittelalter-Neuzeit). Terminologie - Typologie - Technologie. Mit einem Beitrag von Irmgard Endres-Mayser. (= Kataloge der Prähistorischen Staatssammlung, Beiheft 2)
  • Zeitschriftenrezension: Dieter Nadolski, Zunftzinn. Formenvielfalt und Gebrauch bei Fest und Alltag, mit 335 Fotos (von Sigrid Schmidt) und 124 Zeichnungen (von Karl-Heinz Barnekow)
  • Zeitschriftenrezension: Wolfgang Rudolph, Das Schiff als Zeichen. Bürgerliche Selbstdarstellung in Hafenorten
  • Zeitschriftenrezension: Ingeborg Weber-Kellermann (unter Mitarbeit von Dagmar Eicke-Jennemann und Regine Falkenberg), Der Kinder neue Kleider. Zweihundert Jahre deutsche Kindermoden in ihrer sozialen Zeichensetzung. (= Suhrkamp Taschenbuch, Bd. 1128)
  • Zeitschriftenrezension: Jeans. Beiträge zu Mode und Jugendkultur. (= Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Instituts der Universität Tübingen, Bd. 63)
  • Zeitschriftenrezension: Gottfried Korff (Hrsg.), Volkskunst heute? Vogelscheuchen, Hobby-Künstler, Vorgarten- Kunst, Fronleichnamsteppiche, Krippen, Graffiti, Motorrad-Tanks, Autobemalungen, Tätowierungen, Punk-Ästhetik. (= Begleitheft zu einer Ausstellung im Haspelturm des Tübinger Schlosses aus Anlaß der Landeskunstwochen 1986 vom 16. Mai - 29. Juni 1986)
  • Zeitschriftenrezension: Per-Ulf Allmo / Jan Winter, Lirans hemligheter. En Studie i nordisk instrumenthistoria. (Engl. summery: The hurdy-gurdy in the Nordic countries). (= Musikmuseets skrifter, Bd. 11)
  • Zeitschriftenrezension: Jahrbuch für Volksliedforschung. Bd. 30-32. Im Auftrag des Deutschen Volksliedarchivs hrsg. von Otto Holzapfel und Jürgen Dittmar
  • Zeitschriftenrezension: Kinder- und Hausmärchen. Gesammelt durch die Brüder Grimm. Vollständige Ausgabe auf der Grundlage der dritten Auflage (1837). Hrsg. von Heinz Rölleke. (= Bibliothek deutscher Klassiker, Bd. 5). Unbekannte Märchen von Wilhelm und Jacob Grimm. Synopse von Einzeldrucken Grimmscher Märchen und deren endgültiger Fassung in den KHM. Hrsg. und erläutert von Heinz Röllecke. (= Schriften der Brüder Grimm-Gesellschaft, Bd. 16). Lutz Röhrich, Wage es, den Frosch zu küssen Das Grimmsche Märchen Nummer Eins in seinen Wandlungen. Wolfgang Mieder (Hrsg.), Grimmige Märchen. Prosatexte von Ilse Aichinger bis Martin Walser
  • Zeitschriftenrezension: Die Kuhhaut. Hundert polnische Volksmärchen. Hrsg. von Helena Kapelus und Julian Krzyzanowski
  • Zeitschriftenrezension: Viera Gasparikova, Slovenská ludová próza a jej súcasné vyvinové tendencie [Die slowakische Volksprosa und ihre gegenwärtigen Entwicklungstendenzen]
  • Zeitschriftenrezension: Narodna proza ot Blagoevgradski okrug. Novi zapisi [Volksprosa aus dem Kreis Blagoevgrad. Neue Aufzeichnungen]. Hrsg. von Lijana Daskalova, Doroteja Dobreva, Jordanika Koceva und Evgenija Miceva. (= Sbornik za narodni umotvorenija i narodopis, Bd. 58)
  • Zeitschriftenrezension: Bergmannssagen aus dem sächsischen Erzgebirge. Hrsg. und bearbeitet von Dietmar Werner unter Mitarbeit von Eberhard Neubert. Der böse Advokat und andere Volkssagen um Stände und Berufe aus dem Sächsischen. Hrsg. von Walter Nachtigall und Dietmar Werner. Der pfiffige Bauer und andere Volkssagen um Stände und Berufe aus dem Thüringischen. Hrsg. von Walter Nachtigall und Dietmar Werner
  • Zeitschriftenrezension: Erwin Leibfried, Fabel. (= themen, texte, Interpretationen, Bd. 3). Winfried Theiss, Schwank. (= themen, texte, Interpretationen, Bd. 4)
  • Zeitschriftenrezension: Katalog zur Volkserzählung. Spezialbestände des Seminars für Volkskunde und der Enzyklopädie des Märchens. Zusammengestellt von Hans-Jörg Uther unter Mitarbeit von Elisabeth Fritzsching, Elvira Scheide und Anne Willenbrock
  • Zeitschriftenrezension: Sebastian Franck Sprichwörter / Schöne / Weise / Herrliche Clugreden / und Hoffspräch (1541). Mit einem Vorwort von Wolfgang Mieder. (= Volkskundliche Quellen. Neudrucke europäischer Texte und Untersuchungen. Reihe VII: Sprichwort). Wolfgang Mieder, "Findet, so werdet ihr suchen!" Die Brüder Grimm und das Sprichwort. (= Sprichwörterforschung, Bd. 7). Wolfgang Mieder (Hrsg.), Antisprichwörter. (= Beihefte zur Muttersprache, Bd. 4 und 6)
  • Zeitschriftenrezension: Proverbium. Yearbook of International Proverb Scholarship. Vol. 2 und 3. Ed. Wolfgang Mieder
  • Zeitschriftenrezension: Semiotische Studien zum Sprichwort. Simple Forms Reconsidered I. Hrsg. von Peter Grzybek unter Mitarbeit von Wolfgang Eismann. (= Kodikas / Code. Ars Semeiotica. An International Journal of Semiotics, Bd. 7, Heft 3/4, 1984, S. 193-456). Grigorij L. Permjakov, Dreihundert allgemeingebräuchliche russische Sprichwörter und sprichwörtliche Redensarten. Ein illustriertes Nachschlagewerk für Deutschsprechende
  • Zeitschriftenrezension: Proverbia Septentrionalia. 900 Balto-Finnic Proverb Types with Russian, Baltic, German and Scandinavian Parallels. By Matti Kuusi in cooperation with Marje Joalaid, Elsa Kokare, Arvo Krikmann, Kari Laukkanen, Pentti Leino, Vaina Mälk and Ingrid Sarv. (= Folklore Fellows Communications, Bd. 236)
  • Zeitschriftenrezension: Studentische Projektgruppe unter der Leitung von Bernd Jürgen Warneken, Populare Schreibkultur. Texte und Analysen
  • Zeitschriftenrezension: Mündliches Erzählen im Alltag, fingiertes mündliches Erzählen in der Literatur. Hrsg. von Willi Erzgräber und Paul Goetsch. (= Script Oralia, Bd. 1). Zwischen Festtag und Alltag. Zehn Beiträge zum Thema 'Mündlichkeit und Schriftlichkeit'. Hrsg. von Wolfgang Raible. (= Script Oralia, Bd. 6)
  • Autorenindex: Autorenverzeichnis
  • Tafel: Tafel I a Hochzeit in Grundsund am 21. Juli 1942. Die Braut wurde 1920 in Egersund geboren. Rechts vom Bräutigam stehen seine beiden Schwestern, die Mutter und ein Nachbarmädchen. Während des Krieges durften keine Norweger zur Teilnahme an solchen Hochzeiten nach Schweden fahren. b Eine Familie von der norwegischen Insel Svinor (westlich Kristiansand) nach dem Besuch bei zwei aus Svinor stammenden, aber nach Bohuslän (Astol) verheirateten Frauen (1959). c Eine 1920 geborene Frau (in heller Kleidung) 1945 in Haugesunds Hafen, mit der Besatzung des Fischerbootes auf dem Weg nach Bohuslän (Klädesholmen). d Eine 1925 in Langenes bei Kristiansand geborene Norwegerin, die 1946 nach Dyrön in Bohuslän zog, beim Schrubben der Arbeitskleidung ihres Mannes
  • Tafel: Tafel II a Norwegerinnen feiern zusammen mit ihren Kindern den norwegischen Nationalfeiertag auf Dyrön in Bohuslän (in den fünfziger Jahren). b Eine Norwegerin, die 1927 in Egersund geboren wurde und 1946 nach Grundsund zog, besucht in Gesellschaft ihres Mannes und ihrer Kinder die Eltern im Sommer 1954. c Zwei Schwestern von Svinor, die sich nach Astol verheirateten, besuchen in den fünfziger Jahren zusammen mit ihren Ehemännern die Heimatinsel in Norwegen. d Eine (1920 in Haugesund geborene) Norwegerin beim Auspacken von Weihnachtspaketen aus Haugesund. Die Aufnahme wurde 1950 in Klädesholmen (Bohuslän) gemacht. Fotos Ia - IId aus dem Archiv des Verfassers
  • Tafel: Tafel III a Wohnriege in der Umgebung von Valka-Aluksne zu Beginn des 19. Jh. b Außenbild eines Parallelhofes im Dorf Strodi, Dorfsowjet Vaveri, Rayon Kraslava, Baujahr 1910
  • Tafel: Tafel IV Giebelverzierung eines Wohnhauses in Karsava, Rayon Ludza
  • Tafel: Tafel V a Butterherstellung durch Schlagen Kreis Daugavpils, 1927. b Hözernes Gefäß für die Sahne. Kreis Tukums, 1930. c Milchgeschirr aus Ton. Kreis Ilukste, 1927. d Die auf den Bauernhöfen weit verbreitete Butterkirne mit Schaufeln. Kreis Cesis, Mitte des 20. Jh.
  • Tafel: Tafel VI a und b Butterkirne westeuropäischer Art. Kreis Madona, 1928. c Butterherstellung auf einem livländischen Gut. Ende des 18. Jh. (J. Chr. Brotze, Sammlung verschiedener Liefländischer Monumente, Prospecte, Müntzen, Wappen etc., Bd. 6, S. 212). d Butterkirne westeuropäischer Art. Kreis Tukums, 1930
  • Tafel: Tafel VII a Prähme (nebst einem zum Trocknen aufgehängten Grundnetz) bei Nystrand in Eidanger an der Küste von Telemark. b Des Autors "Oselver" in Fahrt unter traditionellem Sprietrigg (1975). c Neu erbautes Nordfjordboot (1967). Man beachte die "Keipen" (Riemenlager) und die Schmiegung des obersten Bordplankenhalses am Steven
  • Tafel: Tafel VIII a Aus dieser "Fischperspektive" läßt sich die spezielle Bodenbeplankung des Sunnmörebootes gut erkennen. Das Fahrzeug befindet sich im Bootsmagazin des Sunnmöremuseums. b Ein langer gerader Kiel, gerade steile Steven und ein sehr starker Sprung kennzeichnen die nordnorwegischen Boote. Der im Tromsö-Museum demontierte "Sechser" zeigt, wie jeder einzelne Bordplankengang geformt ist. Im Vordergrund ein etwas kleineres Boot mit voller Ausrüstung
  • Tafel: Tafel IX a Ein Kabelgattsmatrose in tropischen Breiten, wo Turnhose und Sandalen als Arbeitskleidung ausreichen. MS "Altenburg" 1985. b Vollmatrose in Arbeitskleidung auf der achteren Manöverstation, kurz vor dem Festmachen des Schiffes: orangefarbige Latzhose, Arbeitshemd, Schutzhelm und "Festmacher" (Arbeitshandschuhe). MS "Nordhausen" 1987. c Ein Decksmann (links) und ein Lehrling (rechts) in Arbeitskleidung: Arbeitshemd (l.), Jersey (r.), Turnhosen, Bordschuhe (l.), Sportschuhe (r.), Arbeitshandschuhe und Schutzhelme. Beide Werkzeugtaschen sind aus Schlauchstücken angefertigt. MS "Nordhausen" vor Penang (Malaysia) 1987. d Ein Wachmatrose als Ausguck in der Brückennock. Die Arbeitsbekleidung besteht aus Trainingsbluse, "Taklerhose" und Sportschuhen. In der ledernen, zusammengenieteten Werkzeugtasche sind Messer, Schraubendreher, Polygriepzange und Pricker untergebracht. MS "Oranienburg" 1985
  • Tafel: Tafel X a Die zusammengenietete lederne Werkzeugtasche eines Kabelgattsmatrosen. Inhalt: Schraubendreher, Messer, Polygriepzange, Schäkelschlüssel, Pricker. Am ausrangierten Armeekoppel das Bund mit Schlüsseln für das Kabelgatt sowie für weitere Stores und Lasten. MS "Altenburg" 1985. b Eine lederne Werkzeugtasche mit gewichtigem Inhalt: Pricker, Spleißeisen, Schäkelschlüssel, Spachtel, Schraubendreher, Polygriepzange und Messer. MS "Oranienburg" 1985
  • Tafel: Tafel XI a Aus einem Schlauchstück gefertigte Werkzeugtasche eines Matrosenlehrlings. MS "Nordhausen" 1987. b Die aus Segeltuch genähte Werkzeugtasche eines Vollmatrosen, deren Inhalt aus Messer, Polygriepzange und Spachtel besteht. MS "Nordhausen" 1987
  • Tafel: Tafel XII a und b Werkzeugtaschen aus zusammengenieteten Lederstücken. Die Schäkelschlüssel stecken in aufgesetzten Laschen MS "Oranienburg" 1985
  • Tafel: Tafel XIII a Lederne Werkzeugtasche eines Kabelgattsmatrosen. Ihr Inhalt besteht aus Messer, Schraubendreher, Polygriepzange, Bleistift und Pinsel. MS "Wilhelm Florin" 1983. b Das über den Inhalt der Werkzeugtasche hinausgehende persönliche Werkzeug eines Bootsmannes: Spleißeisen verschiedener Größen sowie eine "Ratsche". In jedes Stück wurde eine Abkürzung des Familiennamens eingeschlagen. MS "Blankenburg" 1987. Fotos Tafeln IX-XIII: Wolfgang Steusloff
  • Tafel: Tafel XIV a und b Im Bestand des Muzeum Narodowe zu Szczecin: Zwei Seekisten deutscher Matrosen aus dem pommerschen Oderhaffgebiet, mit Verzierungen durch Malerei bzw. durch Schnitzwerk auf der Innenseite des Deckels. Die Datierung 1818 (bei a) kann nicht stimmen und dürfte ein Restaurationsirrtum sein: schwarzweißrote Nationalflagge und roter Signalbuchwimpel "B" wurden erst nach 1868 eingeführt. Der Lebbiner Matrose Salzsieder arbeitete, nach Mitteilung von Auskunftgebern, 1875 bis 1880 auf Baggern des Wasserstraßenbauamtes Swinemünde
  • Tafel: Tafel XV Eine Seite aus dem Anschreibebuch des Friseur- und Musikmeisters Wilhelm Kröplin aus Satow 1910
  • Tafel: Tafel XVI a Selbstanpreisung eines fahrenden ausländischen Musikanten. b Wandermusikanten um 1930 in Rostock
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

Besprechungen 
315 
Die kommentierenden Beiträge zu den (hier nur andeutungsweise skizzierten) Arbeiten Perm- 
jakovs im vorliegenden Band gelten der ganzen Breite seiner Ausführungen. Am weitesten greifen 
die Überlegungen zur semiotischen Sprichwörterforschung (S. 215-249) von Peter Grzybek, der eine 
historische Bilanzierung des Forschungsstandes bietet. Ausgehend von Jolles’ Bestimmung des Sprich 
worts als „Einfache Form“ referiert er die internationale Diskussion um Text, Kontext und Funktion 
des Sprichworts und erörtert Möglichkeiten und Grenzen der parömiologischen Strukturanalyse, wie sie 
sich ihm vor allem auf Grund der Ergebnisse Permjakovs darstellen, die er als reifste Leistung auf 
diesem Gebiet wertet. - Fragen der Struktur des Sprichworts nehmen auch in den Beiträgen von 
M. A. Cerkasskij, J. I. Levin und Arvo Krikmann breiten Raum ein, werden hier jedoch auf einer 
Abstraktionsebene behandelt, die den realen Sachbezug nur schwer erkennen läßt. Zudem kommt 
Krikmann selbst zu dem Schluß, daß man „noch nicht von einem arbeitsfähigen logischen Modell 
von Sprichwörtern sprechen“ könne (S. 408). Auch die bisherigen Studien zur Psychosemiotik des 
Sprichworts (S. 409-432), über die Grzybek berichtet, haben kaum weiter geführt. - So scheint mir 
die Bedeutung der letztgenannten Forschungen noch mehr auf linguistischem Gebiet als auf dem 
der volkskundlichen Sprichwörterforschung zu liegen, für die das Sprichwort erst durch seinen Be 
kanntheitsgrad, in seinem sozialhistorischen Kontext und differenzierten Gebrauch sowie im Rahmen 
des jeweiligen Überlieferungsfundus Leben und Aussagekraft gewinnt. 
Im Wissen darum hat Permjakov auch empirische Erhebungen zum Sprichwort in seiner engeren 
Heimat, dem Raum Moskau, angestellt und dabei u. a. das „parömiologische Minimum“ im Sprach 
gebrauch der Gegenwart ermittelt, das er in dem Band Dreihundert allgemein gebräuchliche russische 
Sprichwörter und sprichwörtliche Redensarten vorlegt. Vorangestellt ist eine Einführung, in der 
Permjakov dieses Sprichwortgut nach Inhalt und Form charakterisiert und über die durchgeführte 
Befragung berichtet, die sich auf Testpersonen aller Altersklassen, Berufe und Bildungsgrade er 
streckte und zu dem überraschenden Ergebnis führte, „daß von den dreihundert Informanten keiner 
weniger als tausend volkstümliche Sprachformeln kannte“ (S. 5). Darunter fanden sich ca. 400 (!) 
„sprichwörtliche Klischees“, die allen Befragten geläufig waren und hier im Wortlaut aufgelistet 
werden. Permjakov gibt zu jedem Sprichwort eine genaue deutsche Übersetzung des vorangestellten 
russischen Textes, vermerkt dessen Bedeutungsinhalt im üblichen Sprachgebrauch, führt die ent 
sprechenden deutschen Sprichwörter und Redensarten mit dieser Bedeutung an und verweist auf 
Varianten im Russischen. Der Anhang enthält zudem literarische Zitate, die im Russischen allgemein 
verwendet werden, ein Register der abgedruckten russischen Spruchformeln sowie ein russisch-deut 
sches Wörterverzeichnis dazu. - Damit wird in dem Band nicht nur ein Befund aktueller Sprichwort 
forschung dokumentiert, sondern zugleich Sprichwortgut als Teil des Mindestwortschatzes einer 
Sprache vorgestellt und zu deren leichterer Erlernung dargeboten. 
SIEGFRIED NEUMANN, Rostock 
Proverbia Septentrionalia. 900 Balto-Finnic Proverb Types with Russian, Baltic, German and 
Scandinavian Parallels. By MATTI KUUSI in cooperation with MARJE JOALAID, ELSA 
KOKARE, ARVO KRIKMANN, KARI LAUKKANEN, PENTTI LEINO, VAINA MÄLK 
and INGRID SARV. Helsinki, Suomalainen Tiedeakatemia, 1985. 451 S., 5 Karten (= Folklore 
Fellows Communications, Bd. 236). 
Die sechs balto-finnischen Ethnien (Finnen, Karelier, Esten, Voten, Vespen und Liven) haben 
ein ungemein reichhaltiges Sprichwortgut ausgebildet, das vielfältige Übereinstimmungen mit dem ihrer 
Nachbarn im Ostseeraum aufweist, aber auch zahlreiche eigenständige Prägungen zeigt. Das im 
Detail zu dokumentieren, ist das Anliegen dieses in langjähriger Zusammenarbeit finnischer und 
sowjetischer Parömiologen entstandenen Bandes, der erstmals eine vergleichende Übersicht über die 
immensen Sammlungen sprichwörtlichen Sprachguts bietet, die in den letzten 150 Jahren im balto- 
finnischen Sprachgebiet zusammengetragen worden sind. Berücksichtigt wurden allerdings nur Sprich 
wörter, die nach Maßgabe der Aufzeichnungsfrequenz bei mindestens einem Ethnikum wirklich all 
gemein bekannt und gebräuchlich waren (wofür 120 finnische, 20 karelische, 60 estnische und 
5 votische, vespische bzw. livische Belege den Maßstab bildeten).
	        

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