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Museum X

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Nutzungslizenz

CC BY-SA: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliographische Daten

fullscreen: Museum X

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-747467
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-747467
Persistenter Identifier:
BV048484390
Titel:
Museum X
Untertitel:
Zur Neuvermessung eines mehrdimensionalen Raumes
Herausgeber:
Bose, Friedrich von
Poehls, Kerstin
Schneider, Franka
Schulze, Annett
Sonstige Person:
Laffin, Lysette
Erscheinungsort:
Berlin
Verlag:
Panama Verlag
Erscheinungsjahr:
2011
Größe der Vorlage:
159 Seiten
Zusätzliche Information:
DVD-Beilage unter dem Titel: Museumsaufsichten - Stehen zur Kunst / ein Film von Lysette Laffin. - Beiträge teilweise deutsch, teilweise englisch
Signatur:
LB 14032 B515-57
Lizenz:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Bibliografien und Nachschlagewerke
Sozial- und Kulturanthropologie > Ethnologie in der Praxis

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Berliner Blätter, Heft 57, 2011
Sonstige Person:
Bose, Friedrich von
Poehls, Kerstin
Schneider, Franka
Schulze, Annett
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Die Sammlung als räumliche Praxis. Das Beispiel der volkskundlichen Sammlung von Adolf Schlabitz
Sonstige Person:
Schneider, Franka
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Abbildung

Strukturtyp:
Abbildung
Titel:
Depot
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Museum X
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorblatt
  • Titelseite
  • Impressum
  • Inhaltsverzeichnis: Inhalt
  • Kapitel: Berliner Blätter, Heft 57, 2011
  • Kapitel: Die x Dimensionen des Musealen. Potentiale einer raumanalytischen Annäherung
  • Kapitel: Freedom Park. Heterotope Erinnerungslandschaften und nationale Gemeinschaft
  • Kapitel: 'Colonial/racial subjects of empire' im Eingangsbereich der Cité nationale de l’histoire de l’immigration
  • Kapitel: The Shop. Multiple Economies of Things in Museums
  • Kapitel: The Cleaning Cupboard. An Ethnographic Look at the Production of 'Newness' at Kelvingrove Art Gallery and Museum
  • Kapitel: Museumsaufsichten. Stehen zur Kunst. Ein Dokumentarfilm von Lysette Laffin
  • Kapitel: Stairways to immigration. Beobachtungen zu Körper, Raum und Narration auf Ellis Island
  • Kapitel: Site Affects: Room as Object! Reflections on some 'Confusion' in the Holocaust Tower in the Jewish Museum Berlin
  • Kapitel: Ankommen. Wie Migration in der nordöstlichen Ägäis verräumlicht wird
  • Kapitel: 'Contact Zones' im Museum. Aushandlungsprozesse zwischen Ikuku Berlin und dem Ethnologischen Museum Berlin
  • Kapitel: Neulich im Museumscafé... Eine Gesprächsrunde über Museen, Alltagskultur und Berlin mit Diana Dressel, Udo Gößwald, Joachim Kallinich, Leonore Scholze-Irrlitz und Elisabeth Tietmeyer
  • Kapitel: The Visitor Book. Visibility, Performance and Representation
  • Kapitel: Die Sammlung als räumliche Praxis. Das Beispiel der volkskundlichen Sammlung von Adolf Schlabitz
  • Abbildung: Depot
  • Kapitel: Im Schaudepot. Die museale Ordnung von innen heraus anfechten
  • Kapitel: Multiplex Babel
  • Kapitel: Nach dem Museum...
  • Autorenindex: Autor_innenverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis
  • Hinterer Buchspiegel
  • Beilage
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

Die Sammlung als räumliche Praxis 
Das Beispiel der volkskundlichen Sammlung 
von Adolf Schlabitz | Franka Schneider 
Am 25. Juni 1943 verzeichnet das »Protokoll der Sitzung des Beirats des Staatli- 
chen Museums für Deutsche Volkskunde« unter der Tagebuchnummer 222/43 
den Erwerb der umfangreichen Sammlung von Adolf Schlabitz. Summarisch 
aufgeführt sind 13 Möbelstücke, 177 Objekte aus Kupfer, Messing und Eisen, 
197 Objekte aus Keramik und Glas, eine Holzkiste und 18 weitere Holzobjekte, 
L00 Tiroler Trachten sowie eine Zinnsammlung aus 243 Stücken. Für alle Ob- 
jekte bewilligte der Museumsbeirat 21.076 Reichsmark, zusätzlich noch 924 RM 
für die »Nachlese der gleichen Sammlung: Kupfer und Zinngerät, Tisch, Bilder, 
Altarstück und Kleingerät« - insgesamt also 22.000 RM. Es unterzeichneten 
Dr. Oswald Erich als Direktor des Museums in Vertretung, Studienrat Dr. Fritz 
Boehm, Vorsitzender der Gesellschaft für deutsche Volkskunde, sowie Hanns 
Detjen, Reichshauptabteilungsleiter beim Reichsbauernführer, Wenige Tage 
später, am 1. Juli 1943. stimmte auch der Generaldirektor der Staatlichen Mu- 
seen zu Berlin, Otto Kümmel, dem Ankauf zu.' Nach der Übergabe ordnete das 
Museum die Sammlungsobjekte seinen eigenen Sachgruppen zu und lagerte 
sie im Depot.“ 
Ein Depot ist ein Raum der Aufbewahrung, des Schutzes und der Ordnung 
von Objekten, zumeist der Öffentlichkeit nicht zugänglich.* Gleichwohl ist es 
kein abgeschlossener Ort, denn die hier lagernden Sammlungen sind sozial 
aingebunden und kulturell kontextiert, sie greifen auch räumlich in vielfältiger 
Weise über sich selbst hinaus. Es kommt daher darauf an, so Anke te Heesen 
und Emma C. Sparyv mit Bezug auf die Wissensgeschichte, 
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»die Bewegung der Objekte nachzuzeichnen und ihre jeweiligen Auf- 
enthaltsorte zu markieren. Gesammelte Objekte wurden nicht einfach 
nur deponiert oder hinter Glas gestellt. Sie wechselten alltägliche und 
gelehrte Räume und hatten verschiedene kulturelle Bedeutungen.« 
(te Heesen/Sparv 2001, 12) 
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