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Achte Nachlese von Sagen und Gebräuchen der Grafschaft Mansfeld und deren nächster Umgebung

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Nutzungslizenz

CC BY-SA: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliographische Daten

fullscreen: Achte Nachlese von Sagen und Gebräuchen der Grafschaft Mansfeld und deren nächster Umgebung

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-714703
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714703
Persistenter Identifier:
BV048302387
Titel:
Achte Nachlese von Sagen und Gebräuchen der Grafschaft Mansfeld und deren nächster Umgebung
Herausgeber:
Größler, Hermann
Erscheinungsort:
Eisleben
Verlag:
[Verlag nicht ermittelbar]
Erscheinungsjahr:
1899
Größe der Vorlage:
8 Seiten
Zusätzliche Information:
Sonderabdruck aus den Mansfelder Blättern, XIII. Jahrgang, Eisleben 1899, Seite 157 — 164
Signatur:
2015 A 1732
Lizenz:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Kunst und Wissen

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
I. Sagen
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Achte Nachlese von Sagen und Gebräuchen der Grafschaft Mansfeld und deren nächster Umgebung
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Kapitel: I. Sagen
  • Kapitel: II. Sitte, Brauch und Aberglaube
  • Leerseite
  • Nachsatzblatt
  • Anmerkungen: [Handschriftliche Notizen]
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

Sonderabdruck aus den Mansfelder Blättern, XIII. Jahrgang, Eisleben 1899, 
Seite 157 — 164. 
Achte Nachlese 
pon 
Zagen und Grbräuchen der Grakrhakt Mankeld 
und deren nächster Umgebung. 
BGesammelt von Prof. Dr. Hermann Größler in Eisleben. 
J. Sagen. 
J. Das Schloß der Gräsin Anna an der Kloppgasse 
bei Annarode. 
(Mündlich vom Gymnasiasten Gießler aus Annarode.) 
In der Wetterfahne des Kirchturms zu Annarode bei Eis— 
leben ist das Bild einer Spinnerin zu sehen, welche eine Spindel 
in der Hand hält. Nach der Ortsüberlieferung stellt es eine Gräfin 
Anna dar, welche viele Frauen mit Spinnen beschäftigt und aus 
dem Erlbs der Arbeit die Annaröder Kirche erbaut hat. Das Schloß, 
in welchem die Gräfin Anna gehaust hat, lag an der Kloppgasse, 
auf der rechten Seite dieser uralten Waldstraße von Annarode nach 
Riestedt da, wo sich der Fahrweg nach Pölsfeld abzweigt, auf dessen 
linker Seite. Die Schloßstelle, auf welcher nur dichtes Gebüsch zu 
sehen ist, ist von einem Graben umschlossen. Zwei kleinere Wald— 
flellen, die Ritterplätze und die Futterplätze, sollen zu dem 
Schlosse gehört haben. Auffälliger Weise sind sie inmitten des Laub⸗ 
waldes mil mächtigen Fichten bestanden. In diesem Schlosse soll 
die Gräfin Anna ihre Frauen mit Spinnen beschäftigt haben. Auf 
der andern Seite der Kloppgasse, dem Schlosse der Gräfin Anna 
gegenüber, liegt die Balsternacksgrube, von welcher eine merk— 
wuͤrdige Sage geht.) Manche wollen wissen, daß der Räuber 
) Vergl. Größler, Sagen der Grafschaft Mansfeld und ihrer nächsten 
Umgebung, S 28-27, Nr. 23 u. 24. Balthasar Hakes Grube oder Balster— 
nacks Grube.)
	        

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