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Band: Die Aranda- und Loritja-Stämme in Zentral-Australien, 2. Teil, Mythen, Sagen und Märchen des Loritja-Stammes : die totemistischen Vorstellungen und die Tjurunga der Aranda und Loritja

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Nutzungslizenz

CC BY-SA: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliographische Daten

fullscreen: Band: Die Aranda- und Loritja-Stämme in Zentral-Australien, 2. Teil, Mythen, Sagen und Märchen des Loritja-Stammes : die totemistischen Vorstellungen und die Tjurunga der Aranda und Loritja

Mehrbändiges Werk

Strukturtyp:
Mehrbändiges Werk
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-715371
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-715371
Persistenter Identifier:
BV048277977
Titel:
Die Aranda- und Loritja-Stämme in Zentral-Australien
Untertitel:
von Carl Strehlow, Missionar in Hermannsburg, Süd-Australien ; bearbeitet von Moritz Freiherrn von Leonhardi
Autor:
Strehlow, Carl
Sonstige Person:
Leonhardi, Moritz von
Erscheinungsort:
Frankfurt am Main
Verlag:
Joseph Baer & Co
Lizenz:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Religionsethnologie

Band

Strukturtyp:
Band
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-714420
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714420
Persistenter Identifier:
BV048284387
Titel:
Die Aranda- und Loritja-Stämme in Zentral-Australien, 2. Teil, Mythen, Sagen und Märchen des Loritja-Stammes : die totemistischen Vorstellungen und die Tjurunga der Aranda und Loritja
Erscheinungsort:
Berlin
Erscheinungsjahr:
1908
Signatur:
4' r+1 382+d-1/1_3
Lizenz:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Die tjurunga der Aranda und Loritja
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Abbildung

Strukturtyp:
Abbildung
Titel:
Steinhöhle von Roulbma-ulbma in dem Ellery-Creek.
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Mehrbändiges Werk: Die Aranda- und Loritja-Stämme in Zentral-Australien
  • Band: Die Aranda- und Loritja-Stämme in Zentral-Australien, 2. Teil, Mythen, Sagen und Märchen des Loritja-Stammes : die totemistischen Vorstellungen und die Tjurunga der Aranda und Loritja
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Vorblatt
  • Leerseite
  • Titelseite
  • Vorwort: Vorrede
  • Inhaltsverzeichnis: Inhalts-Verzeichnis
  • Kapitel: I. Tukura
  • Kapitel: II. Urzeit
  • Kapitel: III. Die bösen Wesen
  • Kapitel: IV. Die Toten-Inseln (jupalaku-ngura)
  • Kapitel: V. Sagen über die Totem-Vorfahren
  • Kapitel: VI. Loritja-Märchen
  • Kapitel: Die totemistischen Vorstellungen der Aranda und Loritja
  • Kapitel: Die tjurunga der Aranda und Loritja
  • Abbildung: Steinhöhle von Roulbma-ulbma in dem Ellery-Creek.
  • Abbildung: Fig. 1. Tjurunga ulbura eines urturta [Eulenschwalm]-altjirangamitjina. (Katalog No. 7652.) Fig. 2. Tjurunga ulbura eines jerramba [Honigameisen]-altjirangamitjina. (Katalog No. 8695.)
  • Tafel: Schwirrhölzer der Aranda. Fig. 1. Kleines Schwirrholz, namatuna, (Katalog No. 7654). [...] Fig. 2. Großes Schwirrholz, nankara, (Katalog No. 8901). [...] Fig.3. Großes Schwirrholz, nankara, (Katalog No. 7653) [...]
  • Korrekturen: Verbesserungen und Druckfehlerberichtigungen zum I. Heft
  • Leerseite
  • Werbung
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

teinhöhle von Roulbma-ulbma in dem Ellerv-Creek. 
Die tiurunga der Aranda und Loritia. 
Das Wort tjurunga bedeutet: der eigene geheime; tju (jetzt laulinja), ist ein veraltetes 
Wort und bedeutet: versteckt, verborgen, geheim; runga heißt: der eigene, mein eigener. 
Tjurunga kann zunächst adjektivisch gebraucht werden, z. B. retna tjurunga = der eigene 
geheime Name, der einem jeden jungen Mann zu seinem gewöhnlichen Namen gegeben 
wird; doch wird tjurunga häufiger substantivisch gebraucht; als solches bezeichnet es die 
Kultushandlungen der Aranda z. B. ilia-tjurunga = der Emu-Kultus. Insonderheit aber 
werden gewisse Hölzer und Steine als tjurunga bezeichnet. Diese flachen, ovalen und läng- 
lichen Objekte sind meist auf ihren Oberflächen mit Zeichen bedeckt. Sie werden als 
heilige Gegenstände vor Kindern und Frauen geheim gehalten und in‘ besonderen, nur den 
Männern bekannten Höhlen, arknanaua, aufbewahrt. Die hölzernen tjurunga bezeichnet man 
noch besonders als tiungajunga, die steinernen dagegen als talkara.!) 
‘) [Die meisten steinernen tjurunga, die das Frankfurter Museum für Völkerkunde von Strehlow 
erworben hat, und die mir sonst durch die Hände gegangen sind, sind aus sehr weichem Talkschiefer 
hergestellt. Der Herausgeber.]
	        

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