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Bilder aus dem sächsischen Bauernleben in Siebenbürgen

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

CC BY-SA: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliographische Daten

fullscreen: Bilder aus dem sächsischen Bauernleben in Siebenbürgen

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-714409
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714409
Persistenter Identifier:
BV048240313
Titel:
Bilder aus dem sächsischen Bauernleben in Siebenbürgen
Untertitel:
ein Beitrag zur deutschen Culturgeschichte
Autor:
Fronius, Friedrich
Erscheinungsort:
Wien
Verlag:
Verlag von Carl Graeser
Erscheinungsjahr:
1883
Signatur:
2015 A 967
Lizenz:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Rituale und Bräuche

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
XI. Tod und Begräbnis bei sächsischen Bauern
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Bilder aus dem sächsischen Bauernleben in Siebenbürgen
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Vorblatt
  • Titelseite
  • Widmung: Dem siebenbürgisch-sächsischen Bauern von guter Art, dem treuen Hüter deutscher Sitte gewidmet vom Verfasser
  • Vorwort: Vorwort zur zweiten Auflage
  • Vorwort: Vorwort zur ersten Auflage
  • Inhaltsverzeichnis: Inhalt
  • Kapitel: I. Das sächsische Bauernhaus und seine Bewohner
  • Kapitel: II. Eine Kindstaufe in den "dreizehn Dörfern"
  • Kapitel: III. Kinderlust und Kinderleben unter sächsischen Bauern
  • Kapitel: IV. Die Bruderschaft
  • Kapitel: V. Eine sächsische Bauernhochzeit im Haferland
  • Kapitel: VI. Die Nachbarschaft
  • Kapitel: VII. Sächsisches Bauernleben daheim und im Feld
  • Kapitel: VIII. Der sächsische Bauer "im Gespräch" vor den Gassenthüren
  • Kapitel: IX. "Unser Wohlehrwürdige Herr Vater"
  • Kapitel: X. "Unser Herr, der Hann"
  • Kapitel: XI. Tod und Begräbnis bei sächsischen Bauern
  • Sonstiges: Urtheile der Presse über die 1. Auflage der "Bilder aus dem sächsischen Bauernleben"
  • Werbung
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

XI. 
Cod und Beyräbnis bei sächsischen Bauern. 
Dem Dit æes Némest 20 stàark. 
Dem Tod ist Niemand zu stark. 
Sächsischer Volksspruch. 
Eine böse Kunde durchzieht das friedliche Dorf. — Kaum ist 
der stattliche Wortmann, dem die Aqgyakfalver Waldfrevler den Kopf 
„an sieben Enden“ eingeschlagen hatten, von den Wunden genesen, die 
er sich aus dem Kampf für das Gemeindeeigenthum geholt, da 
überfällt die böse Hagymäs (Typhus) den tüchtigen Ortshannen. Es 
ist schon der dritte Tag, dass er „äußerlich“ (außer sich) ist, nichts 
mehr von sich weiß und in einemfort irre redet. Vierzehn Tage hat 
er die Krankheit auf den Füßen getragen und ist mit den Borgern in 
Feld und Wald herumgeritten, um auch in dieser Richtung seines 
schweren Amtes zu walten. Denn die Musnaer und Derser Herden 
brechen von allen Seiten aus der dürren Hutweide in die wogenden 
Saatfelder. Ohnmächtig sank er vor drei Tagen auf dem Hattert—⸗ 
gescheide unter dem großen Birnbaum zusammen, und der Borger 
hatte seine Noth, ihn auf dem treuen „Deres“ nach Hause zu bringen. 
„Euer Weisheit, Herr der Hann!“ sagte er, als er ihn ins 
Wohnhaus geführt hatte, „ich habe diese verfluchte Hagymäs auch 
einmal gehabt — ich gönne sie auch meinem Todfeind nicht! — nur 
nicht lasst euch! Haltet euch auf den Füßen und macht euch stark; 
denn wenn euch diese verfluchte Krankheit einmal überkommt (über—⸗ 
wältigt), so müsst ihr den „Zwälkstock“ 1) niederlegen; der Herr Inspector 
) Zeichen der Hannenwürde.
	        

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