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Zeitschrift für Ethnologie, 36.1904

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Der Status des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte für diesen Datensatz wurde nicht geprüft oder ist unklar. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Organisation, die das Objekt zur Verfügung gestellt hat.

Bibliographische Daten

Objekt: Zeitschrift für Ethnologie, 36.1904

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-714168
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714168
Persistenter Identifier:
BV047881685
Titel:
Unter der Reichssturmfahne
Untertitel:
(Hohentwielspiel) : deutsche Vorgänge
Autor:
Lorenz, Rudolf
Erscheinungsort:
Eßlingen a.N
Verlag:
Wilh. Langguth's Buchdruckerei
Erscheinungsjahr:
1906
Signatur:
2022 A 26
Lizenz:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Kunst und Wissen

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Hinterbühne. Drittes historisches Zeitbild. (Zwischenvorgang). Der Friedensschluß in Konstanz. a) Barbarossa in der Bischofsburg zu Konstanz
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Zeitschrift für Ethnologie
  • Zeitschrift für Ethnologie, 36.1904
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis: Chnonologisches Inhaltsverzeichnis der einzelnen Hefte. Verzeichnis der Tafeln und Kartenbeilagen
  • Zeitschriftenheft: Bd. 36, 1904, Heft 1
  • Zeitschriftenheft: Bd. 36, 1904, Heft 2
  • Zeitschriftenheft: Bd. 36, 1904, Heft 3/4
  • Kandt, Richard: Il. Abhandlungen und Vorträge. 1. Gewerbe in Ruanda (Hierzu 4 Tafeln)
  • Abbildung: Fig. 1.
  • Abbildung: Fig. 2. Pfeil von Ruanda. Fig. 2a. Sehne, das sogenannte Inkargwe. Fig. 3. Das Eisenende des Schaftes, das Hasumuambi, klemmt er zwischen grosse Zehe und zweite Zehe
  • Abbildung: Fig. 4. Dann klemmt der Arbeiter den Schaft in die linke Kniebeuge und hält ihn so fest [...] Fig. 5. die rechte setzt das Messer an, [...] rechtwinkelig auf die Schachtachse
  • Abbildung: Fig. 6. durch das Schleifen mit den getrockneten [...] Blättern des Umussenno - einer Ficusart
  • Abbildung: Fig. 7. ein minimales Stuck Federschaft an dem bestreffenden Ende Fig. 8. die Wurzel einer Ochidee, die Ikimascha heisst
  • Abbildung: Fig. 9. Ornamente. [...] Rhomben. Fig. 10 kleine Messer
  • Abbildung: Die wichtigste Instrumente für die Holzsschneider, Umuwascha. Fig. 11. intoleso - Beil. Fig. 12. intschanuro (mehrere Formen) - Hohlklingenbeil Fig. 13. intschanuro (mehrere Formen) - Hohlklingenbeil
  • Abbildung: Fig. 14. (Eisen von Fig. 13 isoliert). intschanuro (mehrere Formen) - Hohlklingenbeil. Fig. 15. imbaso - Axt. Fig. 16. umuhorro - Sichelmesser. Fig. 17a. Fig. 17b (das Eisen von Fig. 17a). umutwero - Bohreisen. Fig. 18. uruhorro - Raspelmesser. Fig. 19 (das eiserne Ende des Bohrers)
  • Abbildung: Fig. 22 (das obere Ende des Rapsels). Fig. 23. nkotto - Hobel
  • Abbildung: Fig. 20a. Fig. 20b. Milchgefässe Fig. 21. Kubasa [...] Klotz
  • Abbildung: Fig. 24. Fig. 25. Fig. 26. Fig. 27. Fig. 28. Fig. 29. Fig. 30. Fig. 31. Fig. 32. Fig. 33. Fig. 34. Fig. 35. Fig. 36. Fig. 37
  • Abbildung: Fig. 38. Grundriss einer Hütte
  • Abbildung: Fig. 46. Fig. 47. ein schön geflochtener aufrollbarer Vorhang
  • Abbildung: Fig. 48. Fig. 49. ein schön geflochtener aufrollbarer Vorhang
  • Abbildung: Fig. 50. Fig. 51. Fig. 52. Fig. 53. Fig. 54. Fig. 55. ein schön geflochtener aufrollbarer Vorhang
  • Abbildung: Fig. 39. Alle diese Matten werden nach einem ganz bestimmten Prinzip geflochten [...] Fig. 40. Arbeit der Sänften
  • Abbildung: Fig. 41 Körbe. Fig. 42. Teller
  • Abbildung: Fig. 43. Ringe. Fig. 44. Deckel von Milchgefässen
  • Abbildung: Fig. 45. Körbe
  • Abbildung: Fig. 56. Schilfgras, teils Imamfu-Gräser. Fig. 57. Mukutto, d.h. Knoten. Fig. 58. Flechten
  • Abbildung: Fig. 59. Flechte Fig. 60. Flechte Fig. 61. Erklärung der Ornamente
  • Abbildung: Fig. 62. Wandschirme. Fig. 63. Methode Fig. 64. Flechtstreifen
  • Abbildung: Fig. 66. Fig. 67. Fig. 68. Wandschirme, die heissen
  • Abbildung: Fig. 69. Gerüst von sankrechten Stützen. Fig. 70. Eine ganz andere Technik haben die Wanschirme [...]
  • Abbildung: Fig. 71. Grasköcher Fig. 72. Grasköcher Fig. 73. Grasköcher Fig. 74. Grasköcher Fig. 75. Köcher Fig. 76 a b c
  • Abbildung: Fig. 76 Schmiedarbeit [...] in einer offenen Hütte
  • Abbildung: Fig. 77. Ein Gehilfe unterhält den Blasebalg
  • Abbildung: Fig. 78. A. B. C. D. E. Hämmer. Fig. 79. Tiegel. Fig. 80. Drahtdehner. Fig. 81. Klammern. Fig. 82. Hülsen. Drahtzieherei
  • Abbildung: Fig. 83. Ahlen. Fig. 84. ein Instrument zum Brechen des Drahtes. Fig. 85. Klammerpresser. Fig. 86 Gestell
  • Abbildung: Fig. 87. Wie ein Seiler rückwärtsschreitend ziehen diese scharf an - ukwaga
  • Abbildung: Fig. 93a. Fig. 93b. Drehschreiben
  • Abbildung: Fig. 89. Fig. 90. Fig. 91a. Fig. 91b. wie eine Pfeife entsteht. Fig. 92. Die gebräuchlichste Form der Ruanda-Pfeifen
  • Abbildung: Fig. 93. Fig. 94. kleinen Töpfen
  • Abbildung: Fig. 88. Anzahl von flachen Eisen-Instrumenten
  • Abbildung: (1) (2) (3) Kerben
  • Abbildung: Fig. 95. Fig. 96. Fig. 97. Fig. 98. Rindenzeug - impúsu
  • Tafel: Taf. I. Fig. 1. Fig. 2. Fig. 3. Fig.4. Richard Kandt: Gewerbe in Ruanda. (Abschnitt "Köcherschnitzerei".) [Artikel s. S. 329]
  • Tafel: Taf. II. Fig. 1. Fig. 2. Fig. 3. Fig. 4. Fig. 5. Richard Kandt: Gewerbe in Ruanda. (Abschnitt "Milchgefässe".) [Artikel s. S. 329]
  • Tafel: Taf. III. Fig. 1. Fig. 2. Richard Kandt: Gewerbe in Ruanda. (Abschnitt "Bootsbau".) [Artikel s. S. 329]
  • Tafel: Taf. IV. Fig. 1. Fig. 2. Fig. 3. Fig. 4. Fig. 5. Fig.6. Richard Kandt: Gewerbe in Ruanda. (Abschnitt "Töpferei".) [Artikel s. S. 329]
  • Hansemann, David von: 2. Über die rachitischen Veränderungen des Schädels
  • Dempwolff, Otto: 3. Über aussterbende Völker. (Die Eingeborenen der „westlichen Inseln“ in Deutsch-Neu-Guinea) (Hierzu Tafel V.)
  • Schmidt, Hubert: 4. Der Bronzesichelfund von Oberthau, Kr. Merseburg
  • Protokoll: II. Verhandlungen. Sitzung vom 23. April 1904
  • Protokoll: Sitzumg vom 14. Mai 1904
  • Protokoll: Sitzung vom 18. Juni 1904
  • Zeitschriftenrezension: Ill. Literarische Besprechungen. Schumann; Hugo, Die Steinzeitgräber der Uckermark
  • Zeitschriftenrezension: Montelius, Oskar, Die ältesten Kulturperioden im Orient und in Europa. I. Die Methode
  • Zeitschriftenrezension: Schellhas, P., Die Göttergestalten der Mayadandschriften. Zweite umgearbeitete Auflage
  • Zeitschriftenrezension: Frobenius, Leo, Geographische Kulturkunde. Eine Darstellung der Beziehung zwischen der Erde und der Kultur nach älteren und neueren Reiseberichten zur Belebung des geographischen Unterrichts
  • Zeitschriftenrezension: Rawitz, Bernhard, Urgeschichte: Geschichte und Politik, populär-naturwissenschaftliche Betrachtungen
  • Zeitschriftenrezension: Wilutzki, Paul, Vorgeschichte des Rechts (Prähistorisches Recht). Zweiter Teil: Eltern und Kinder. Künstliche Verwandtschaft und Blutsbrüderschaft. Kommunismus und Hausgenossenschaften. Die Anfänge des Vermögensrechts. Dritter Teil: Stammverfassung und Anfänge des Staatrechts. Blutrache. Anfänge des Strafrechts und des Prozesses. Berührung der Völker und Sklaverei
  • Zeitschriftenrezension: Krauss, Friedrich S., Die Anmut des Frauenleibes
  • Zeitschriftenrezension: Schurtz, Heinrich, Völkerkunde. (Die Erdkunde. Eine Darstellung ihrer Wissensgebiete, ihrer Hilfswissenschaften und der Methode ihres Unterrichts. Bd. XVI.)
  • Literaturverzeichnis: IV. Eingänge für die Bibliothek
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis: Inhalt
  • Werbung
  • Zeitschriftenheft: Bd. 36, 1904, Heft 5
  • Zeitschriftenheft: Bd. 36, 1904, Heft 6
  • Inhaltsverzeichnis: Alphabetisches Inhaltsverzeichnis
  • Leerseite
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

Die Sebräuchlichste ist der sog. Mukutto, d. h. Knoten; ich habe in dieser 
Figur (97) diese Methode schematisch gezeichnet, indem ich die beiden 
Lagen À und B auseinandergezerrt habe. Der Lauf des Fadens ist wohl 
%emlich klar zu erkennen. Zieht man die Vig. 56. 
Lago Zusammen, so entsteht zwischen ihnen 
der Knoten, der der Flechtart den Namen 
Sibt, Das Flechten selbst heisst Kussoveka. 
; die Basis vollendet, so reiht sich die 
„setzung folgendermassen an: Es wird 
qe eine neue Lage angefiigt und um- 
Ochten. Durch das Anziehen der Flechten 
pe den sie röhrenförmig zusammengepresst. 
in ud immer ein Loch nfit dem Ruhindu 
*n unteren Rand der letzten Lage ge- 
Daeht Und dann wird die Flechte hindurch 
Selly, Die Tendenz ist, mit einer Flechte 
, ner Zwei Lagen zu umfassen. Nehmen 
b. ^B. die hier (Fig. 58) abgebildeten, 
ang auseinander gezerrten Lagen 4, 5 und 6 
D die Flechten à und e, die sie bedecken. 
5 Wurde ó durch das Loch am unteren 
dan oder an der Berührungsfläche von 
D nd 4 hindurchgeführt und bedeckt 4 und 5. EE 
s, entsprechend verhält sich e: und zwar werden die Löcher immer 
la Ischen zwei Flechten der nächst hôheren Lage gemacht. Also die Regel 
prt Jede Flechte deckt zwei Lagen, jede Lage wird von zwel 
a ten bedeckt. Wenn eine Arbeiterin eine stürkere Basis von 6 bis 
N agen (der Festigkeit halber) macht, so werden zuerst immer 1 bis1'/, Lagen 
"iSponnen, Die Arbeit beginnt immer an der linken Seite und geht etwa 
Fig. 58. 
Fig 51. 
Cow.» Te TT 
m Nach rechts. Dann kommt eine Lücke, bis etwa 20 cm vor dem rechten 
.*. Nun : ‘ links nach rechts ausgeführt, und 
dann ° werden auch diese 20 cm von link illt. Das hat den Zweck 
die L "5: ebenfalls von links nach rechts die Lücke gefüllt. id al 
nie, SON gleichmässig liegen zu lassen. Jede neue Lage wird also von 
üks b B eg TE ie entweder nach der 
Knoten. nen und ganz einfach befestigt, indem $ drei Laven vezoten 
Wie og m ethode angeschlungen wird oder die Flechte vo VUE Se 4 Suh 
Vie p. !8. 99a zeigt. Noch einfacher ist das Ende der. we os eintach, 
Schl, lg. 59h zeigt, das Ende des Streifens um die etzte chlinge ge- 
sen. (Die Zopfflechte, die man auf den fertigen Matten sieht, wird 
355
	        

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