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Feste und Spiele des deutschen Landvolks

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Nutzungslizenz

CC BY-SA: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliographische Daten

fullscreen: Feste und Spiele des deutschen Landvolks

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-714058
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714058
Persistenter Identifier:
BV047818338
Titel:
Feste und Spiele des deutschen Landvolks
Herausgeber:
Kück, Eduard
Sohnrey, Heinrich
Erscheinungsort:
Berlin
Verlag:
Deutsche Landbuchhandlung G.m.b.H
Erscheinungsjahr:
1911
Größe der Vorlage:
312 Seiten
Zusätzliche Information:
Zweite, neu bearbeitete Auflage
Signatur:
2019 A 52
Lizenz:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Rituale und Bräuche

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Erster Teil. Feste des deutschen Landvolks
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Winters Abzug und Frühlings Heimkehr
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Feste und Spiele des deutschen Landvolks
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Titelseite
  • Vorwort: Vorwort zur 2. Auflage
  • Vorwort: Vorwort zur 1. Auflage
  • Inhaltsverzeichnis: Inhaltsübersicht
  • Einleitung: Einleitung
  • Kapitel: Erster Teil. Feste des deutschen Landvolks
  • Kapitel: Die Weihnachts- und die Neujahrszeit
  • Kapitel: Fastnacht
  • Kapitel: Winters Abzug und Frühlings Heimkehr
  • Kapitel: Die Osterzeit
  • Kapitel: Austrieb der Herde und Grenzbegehung
  • Kapitel: Maifeier und Pfingstzeit
  • Kapitel: Johannisfest
  • Kapitel: Erntezeit
  • Kapitel: Kirmeß
  • Kapitel: Martinstag
  • Kapitel: Die Spinnstube
  • Kapitel: Schlachtfest
  • Kapitel: Familienfeiern und andere Feste
  • Kapitel: Zweiter Teil. Spiele des deutschen Landvolks
  • Kapitel: Stadt- und Landkind
  • Kapitel: Reigen und Volkstänze
  • Kapitel: Wurf-, Fang- und Schlagspiele
  • Kapitel: Hasch- und Laufspiele
  • Kapitel: Gesellschaftsspiele
  • Werbung
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

? 
34 — 
Winters Abzug und Frühlings Heimkehr. 
Inniger als die Fastnacht hängen mit dem wieder— 
erwachenden Leben der Natur eine stattliche Anzahl zuͤ— 
meist in die Fastenzeit fallender Festbräuche zusammen. 
Da treten uns einmal Reste alter Sonnenverehrung 
entgegen. Bereits von Lichtmeß (2. Februar) an soll 
nach einer Bauernregel kein Licht mehr gebrannt werden: 
„Lichtmessen muß der Bauer bei Tage was essen“. Der 
Tag, der nach dem Volksausdruck um Neujahr einen 
Hahnenschrei länger ist, dauert um Lichtmeß schon eine 
Stunde länger. Seit Lichtmeß sind aber schon mehrere 
Wochen wieder ins Land gegangen, und in größeren 
Bogen zieht die Sonne ihren Pfad. Ja, die Sonne! Wie 
viel mehr bedeutet sie dem Landmann für sein Leben 
und Streben als dem Städter, wie viel unmittelbarer 
spürt jener auf Schritt und Tritt die Kraft und den 
Segen des leuchtenden, wärmenden, lebenweckenden Him— 
melsgestirns! Schon Cäsar berichtet von den Germanen, 
daß sie nur die Götter verehrten, durch deren Hilfe sie 
„sichtlich unterstützt“ würden, und nennt neben dem Gott 
des Feuers und dem Mond an erster Stelle die Sonne. 
So flammen denn noch heute nach uralter Sitte in der 
Zeit der zurückkehrenden Sonne auf den Bergen des süd— 
westlichen Deutschlands und der Schweiz die abendlichen 
Feuer auf. Gewöhnlich werden diese „Funkenfeuer“ 5 
Funken- oder Fastnachtssonntag, d. h. am ersten Sonntag 
der Fastenzeit (Invocavit), abgebrannt, weshalb sie auch 
„Fastnachtsfeuer“ heißen. Auch den „Facklensonntag“ 
nennt man ihn, oder, wie im württembergischen Oberamt 
Sulzi), den „Facklatag“, von dem Schwingen der Fackeln. 
Stellenweise werden — nach der Behauptung des nicht 
1) 
Mitgeteitt von Pfarrer Bazlen, Leidringen.
	        

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