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Aachener Sprichwörter und Redensarten

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Nutzungslizenz

CC BY-NC-SA: Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliographische Daten

fullscreen: Aachener Sprichwörter und Redensarten

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-714006
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714006
Persistenter Identifier:
BV047663338
Titel:
Aachener Sprichwörter und Redensarten
Herausgeber:
Schollen, Matthias
Erscheinungsort:
Aachen
Verlag:
Druck und Verlag der La Ruelle'schen Accidenzdruckerei u. Lith. Anst
Erscheinungsjahr:
1913
Signatur:
2023 SA 5803'2'
Lizenz:
Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Kunst und Wissen

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
A. Lebenslauf
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
III. Tägliches Leben
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Aachener Sprichwörter und Redensarten
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Titelseite
  • Einleitung
  • Inhaltsverzeichnis: Inhalts-Übersicht
  • Kapitel: Erläuterungen zum Lautstand
  • Kapitel: A. Lebenslauf
  • Kapitel: I. Kindheit und Jugend
  • Kapitel: II. Vom reifen Menschen
  • Kapitel: III. Tägliches Leben
  • Kapitel: IV. Am Ende der Tage
  • Kapitel: B. Lebenshaltung
  • Kapitel: [I.]
  • Kapitel: II. Armut. Wohlhabenheit. Verschwendung. Liebhabereien
  • Kapitel: C. Lebensgestaltung
  • Kapitel: I. Der Handel
  • Kapitel: II. Das Handwerk
  • Kapitel: III. Amt. Wissen. Unwissenheit
  • Kapitel: D. Lebensanschauung
  • Kapitel: I. Gesinnung
  • Kapitel: II. Gesittung
  • Kapitel: III. Recht
  • Kapitel: IV. Religion
  • Anhang: Anhang. Aachen und die Aachener im Munde Einheimischer und Auswärtiger
  • Sachregister: Stichwörter-Verzeichnis
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

570 Ich bedur de ärm Kenger. 
Häufig, wenn von nachläffig geführten Haushalitungen die Rede ift. 
571 Drüg* en der Iaftank lije. 
In kümmerlichen Verhältniffen [ich befinden, auch kurz: Drüg lije, in der- 
[elben Bedeutung. 
572 An en jölde Jalig? hange. 
Von einer Heirat um des Geldes willen. 
573 Dat eß de beifte Frau us Oche, wen de angeren e Botfced [ent. 
Ironifch; wird auch auf den Mann angewendet. 
574 Sieck än Man ze jlicher Zit Jia. 
Stock — Stab ift das Symbol! der Herrfchaft, die Frau herrfcht alfo im 
Haufe, fie ift zugleich Mann, d. h. ihr liegt auch die Sorge für den Unter- 
halt der Familie ob. 
575 Deä let Jich va [ing Frau de Mül ophaue. 
Er arbeitet nicht und überläßt die Sorge für die Güterbe[chaffung und 
die Wirtfchaft feiner Frau. Val. Nr. 598. 
Das Verächtlihe der Handlungsweife drückt Mul (Maul) [tatt Monk 
(Mund) aus. 
576 Et: Hus ophaue®. 
Die Haushaltung führen, 
577 Kauchen än brauche. 
Wirt[chaften. 
578 Jenge Fennek Meälter [ia. 
Um jeden Grofchen den Mann angehen mülfen, ftatt den vollen Wochen- 
John von ihm zum Wirt{chaften zu erhalten. 
579 Wat de Kloc«k [cAleät. 
Sagt die Hausfrau, die häufig um Geld angegangen wird. 
580 Met völ könt men us, met w&nig helt men Hus. 
Met veel houdt men huis, met weinig komt men toe. Ha. I, $. 344. 
Sagt die {parjame Hausfrau. 
581 E fledig Wiv eß en jou Hushäldelde. 
Was ihr an äußern Vorzügen mangelt, erfebt der innere Wert. 
582 Peadszank än Modderehank 
Hant net Rou* en Amelank. 
Die Mutter ift für das Wohl der Ihrigen andauernd und ohne Unier- 
brechung tätig. 
Die Hinweifung auf das Pferd geht darauf zurück, daß es die Nahrung 
in großen Malfen zu [ich nimmt und fie fein zermalmen muß, [o daß feine 
Zähne lange in Tätigkeit find. ; 
583 Di hat höre Well net met döm. 
Sie hat unter den Launen des Mannes viel zu leiden. 
584 Dat eß en ärem Schlav®, 
Wo viele Kinder [ind, infolgedeffen die Frau [ich [tets abmühen muß. 
‘ trocken. * Galgen ? aufrecht erhalten. * Ruhe. * Sklavin. 
"EEE Mr 
N
	        

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