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Aachener Sprichwörter und Redensarten

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Nutzungslizenz

CC BY-NC-SA: Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliographische Daten

fullscreen: Aachener Sprichwörter und Redensarten

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-714006
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714006
Persistenter Identifier:
BV047663338
Titel:
Aachener Sprichwörter und Redensarten
Herausgeber:
Schollen, Matthias
Erscheinungsort:
Aachen
Verlag:
Druck und Verlag der La Ruelle'schen Accidenzdruckerei u. Lith. Anst
Erscheinungsjahr:
1913
Signatur:
2023 SA 5803'2'
Lizenz:
Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Kunst und Wissen

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
C. Lebensgestaltung
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
III. Amt. Wissen. Unwissenheit
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Aachener Sprichwörter und Redensarten
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Titelseite
  • Einleitung
  • Inhaltsverzeichnis: Inhalts-Übersicht
  • Kapitel: Erläuterungen zum Lautstand
  • Kapitel: A. Lebenslauf
  • Kapitel: I. Kindheit und Jugend
  • Kapitel: II. Vom reifen Menschen
  • Kapitel: III. Tägliches Leben
  • Kapitel: IV. Am Ende der Tage
  • Kapitel: B. Lebenshaltung
  • Kapitel: [I.]
  • Kapitel: II. Armut. Wohlhabenheit. Verschwendung. Liebhabereien
  • Kapitel: C. Lebensgestaltung
  • Kapitel: I. Der Handel
  • Kapitel: II. Das Handwerk
  • Kapitel: III. Amt. Wissen. Unwissenheit
  • Kapitel: D. Lebensanschauung
  • Kapitel: I. Gesinnung
  • Kapitel: II. Gesittung
  • Kapitel: III. Recht
  • Kapitel: IV. Religion
  • Anhang: Anhang. Aachen und die Aachener im Munde Einheimischer und Auswärtiger
  • Sachregister: Stichwörter-Verzeichnis
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

2337 E bebje Icheäf eß engelld. 
Das Abfonderliche in der Kleidung der Engländer früherer Zeit mag 
wohl die Veranlaffung zur Entftehung der Redensart gewefen fein. 
Das Bad Aachen wurde {früher viel von Engländern be[ucht. Schon 
im Jahre 1676 er[chien eine Abhandlung über die Bäder in englilcher 
Sprache von Pugh, 1734 von Charles Perry, 1736 von de la Riviere, 
1756 von C. Lucas, 1772 von J. Williams „A Treatise on the medicinal 
virtues of the Waters of Aix-la-Chapelle and Borset” ufw. 
2338 Et Ög welt ouch jet ha. 
Von einer zwar gelchmackvollen aber fon[t minderwertigen Sache. 
a) Arbeitslohn. 
2339 Wenn et op der Heär (Paltur) reänt, da dröpt*! et op der 
Kneät (Költer). 
Der Arbeitgeber bezieht den ganzen Gewinn für das Arbeitsprodukt, 
der Arbeiter nur den feft verausbeftimmten Zeitlohn. 
Die Variante weift auf den Unter[chied in der Höhe der Sporteln hin. 
2340 Et Pead wat der Hafer verdengt, krit em net. 
Äußerung der Unzufriedenheit über die Höhe des Zeitlohnes gegenüber 
dem Unternehmergewinn. 
III. Amt. Willen. Unwilflenheit. 
L Amt. 
2341 Et eß jeän Ämchen efu kleng, et eB hangensweat, 
Wert, daß man an ihm hängen bleibt, es erhält. 
„In der Reichsftadt Aachen haiten die Beamten keine ihrer Laft an- 
gemelfene Befoldung, um dadurch dem [träflichen Streben nach Ämtern 
vorzubeugen. Diefen ungeachtet bewarb man [ich von jeher darum, und 
Familien und font verbundene Bürger wußten Mittel, die meiften Amter 
eine Zeitlang unter [ich zu verteilen.” 
Ygl.: Beurkundet wahres Verhalten, der im Jahre 1786 in der Reichs- 
ftadt Aachen ent[tandenen Unruhen, $. 15 in marg. 
2342 J&des Ämche hat [i Klemche. 
Jedes Amt hat feine Lalt. 
2343 Engen et Röcksje (Wölche?) usdua. 
Jemand um [ein Amt bringen. 
2344 Met qgruaße Heären eß net jot Kiafchen eiße, denn fe werepe 
enge de Keanen ajene Kop. 
Hed is quad kersen eten met de groten; want zij tasten naar de rijpste® 
en groopen* met de steenen. Ha. Il, S. 396. 
1 tröpfelt. * Uniform. 3 reifften. * [chmeißen. 
‘51
	        

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