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Aachener Sprichwörter und Redensarten

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Nutzungslizenz

CC BY-NC-SA: Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliographische Daten

fullscreen: Aachener Sprichwörter und Redensarten

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-714006
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714006
Persistenter Identifier:
BV047663338
Titel:
Aachener Sprichwörter und Redensarten
Herausgeber:
Schollen, Matthias
Erscheinungsort:
Aachen
Verlag:
Druck und Verlag der La Ruelle'schen Accidenzdruckerei u. Lith. Anst
Erscheinungsjahr:
1913
Signatur:
2023 SA 5803'2'
Lizenz:
Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Kunst und Wissen

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
C. Lebensgestaltung
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
II. Das Handwerk
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Aachener Sprichwörter und Redensarten
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Titelseite
  • Einleitung
  • Inhaltsverzeichnis: Inhalts-Übersicht
  • Kapitel: Erläuterungen zum Lautstand
  • Kapitel: A. Lebenslauf
  • Kapitel: I. Kindheit und Jugend
  • Kapitel: II. Vom reifen Menschen
  • Kapitel: III. Tägliches Leben
  • Kapitel: IV. Am Ende der Tage
  • Kapitel: B. Lebenshaltung
  • Kapitel: [I.]
  • Kapitel: II. Armut. Wohlhabenheit. Verschwendung. Liebhabereien
  • Kapitel: C. Lebensgestaltung
  • Kapitel: I. Der Handel
  • Kapitel: II. Das Handwerk
  • Kapitel: III. Amt. Wissen. Unwissenheit
  • Kapitel: D. Lebensanschauung
  • Kapitel: I. Gesinnung
  • Kapitel: II. Gesittung
  • Kapitel: III. Recht
  • Kapitel: IV. Religion
  • Anhang: Anhang. Aachen und die Aachener im Munde Einheimischer und Auswärtiger
  • Sachregister: Stichwörter-Verzeichnis
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

2122 Sich futpelle (feäje !). 
2123 Sich dörich jen Koad (us der Stöb) mäche. 
2124 Et lank febe. 
2125 Verbereje [peäle. , 
Sich heimlich entfernen; entfliehen; [ich verborgen halten. 
2126 Elu wit joa, wi enge de Föß draje. 
Aus ungünftigen Verhältniffen entfliehen wollen. 
2127 Onjelöcker [önt kua Kanlte ?. 
Ongelukken zijn kwade kansen. Ha. I, 35. 
2128 Weä en Onjlöc [al ha, deä zerbrecht der Fenger ejene 
Risbrei (ejen Spinat). 
Dem Unglück kann man nicht entlaufen. 
Wenn me wölt, dat me feil, da leät me Jich doa. 
Wüßte man, daß ein Unglück einträte, [fo würde man Abwehrmaßregeln 
lIreffen. 
2130 Leäg dich doa, da fels de net. 
Handle [tets mit der nötigen Vorficht, dann trifft dich kein Unglück. 
21371 Et eß jeä jruaßer Leäd, äls wat der Menfch [ich felvs adeät®, 
Das [elbfiverfchuldete Unglück verurfacht das meifte Leid. 
Il. Das Handwerk. 
1. Die Arten. 
2132 Stenke Fellche, klenke Jeldche. 
Stinke vellekens jeven klinkende gellekens. Ha. I, S. 222. 
Die Verrichtung mancher Arbeit ift unangenehm, aber man verdient 
viel damit. 
2133 Backen än Bröije felt net ömmer &veduan* us. 
Alle baksels en brouwels vallen niet even goed uit. Ha. I, S. 98. 
2134 Doa hat der Bäcker fing Frau dörichjejagt. 
Sagt man [cherzweife, wenn die Brötchen Höhlungen haben. 
2135 Jet en e Schirenöqg® hange lolle. 
Spotiweile vom Schneider. 
2136 Me moß et överleäje, [at der Schnider, än [ab der Lapp never 
2t Lauch. 
TGoed overleg is het halve werk, zei de broddelaer® en hij zette de lap 
naas! het aat. Ha. I, 204. 
1 [chnell davongehen. Grimm, Wb. Bd. 3, Sp. 1415, Nr. 14. ? Ausfichten, 
ndl kans, in derfelben Bedeutung. * antut. * ein Tun = gleich. * Scherenauge. 
uldcher. 
173Q
	        

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