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Globus, 74.1898

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Nutzungslizenz

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Bibliographische Daten

Inhalt / Download : Globus, 74.1898

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-713737
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-713737
Persistenter Identifier:
BV047438533
Titel:
Estnische Märchen- und Sagenvarianten
Untertitel:
Verzeichnis der zu den Hurt'schen Handschriftsammlungen gehörenden Aufzeichnungen
Autor:
Aarne, Antti Amatus
Erscheinungsort:
Hamina
Verlag:
Suomalaisen Tiedeakatemian Kustantama
Erscheinungsjahr:
1918
Signatur:
Bol 675:22-25
Lizenz:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sammlung:
Gelehrtenbibliotheken > Johannes Bolte
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Bibliografien und Nachschlagewerke
Sozial- und Kulturanthropologie > Kunst und Wissen

Hinterer Buchspiegel

Strukturtyp:
Hinterer Buchspiegel
Sammlung:
Gelehrtenbibliotheken > Johannes Bolte

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Globus
  • Globus, 74.1898
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Vorblatt
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis des LXXIV. Bandes
  • Korrekturen: Druckfehler im LXXIV. Bande
  • Zeitschriftenheft: Nr. 1. 2. Juli 1898
  • Zeitschriftenheft: Nr. 2. 9. Juli 1898
  • Zeitschriftenheft: Nr. 3. 16. Juli 1898
  • Zeitschriftenheft: Nr. 4. 23. Juli 1898
  • Zeitschriftenheft: Nr. 5. 30. Juli 1898
  • Zeitschriftenheft: Nr. 6. 6. August 1898
  • Zeitschriftenheft: Nr. 7. 20. August 1898
  • Zeitschriftenheft: Nr. 8. 27. August 1898
  • Zeitschriftenheft: Nr. 9. 3. September 1898
  • Zeitschriftenheft: Nr. 10. 10. September 1898
  • Zeitschriftenheft: Nr. 11. 17. September 1898
  • Zeitschriftenheft: Nr. 12. 24. September 1898
  • Zeitschriftenheft: Nr. 13. 1. Oktober 1898
  • Hutter: Die Zeichensprache bei den Negern des Wald- und Graslandes in Nordkamerun
  • Hirsch, Leo: Neue Wanderungen in Yemen. I.
  • Henning, Ch. L.: Die neuesten Forschungen über die Steinzeit und die Zeit der Metalle in Ägypten. III. Das Königsgrab von Negadah und zeitgenössiche Gräber
  • Wilke: Kindesmord Bei Naturvölkern der Gegenwart und Vergangenheit
  • Die Expedition Bonchamps 1897/98
  • Schurtz, H.: Zu Prof. Max Buchners "Bedeutungen"
  • Dr. Paul Ehrenreichs Reise in Nordamerika
  • Aus allen Erdtheilen
  • Zeitschriftenheft: Nr. 14. 8. Oktober 1898
  • Zeitschriftenheft: Nr. 15. 15. Oktober 1898
  • Zeitschriftenheft: Nr. 16. 22. Oktober 1898
  • Zeitschriftenheft: Nr. 17. 29. Oktober 1898
  • Zeitschriftenheft: Nr. 18. 5. November 1898
  • Zeitschriftenheft: Nr. 19. 19. November 1898
  • Zeitschriftenheft: Nr. 20. 26. November 1998
  • Zeitschriftenheft: Nr. 21. 3. Dezember 1898
  • Zeitschriftenheft: Nr. 22. 10. Dezember 1898
  • Zeitschriftenheft: Nr. 23. 17. Dezember 1898
  • Zeitschriftenheft: Nr. 24. 24. Dezember 1898
  • Sonstiges: [Inhalt, Eingegangene Neuigkeiten, Werbung]
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

Dr. Augustin Krämer: Nauru. 
155 
das Völkerkundemuseum in Berlin anzulegen, die ich 
noch in Jaluit zu sehen Gelegenheit hatte. 
Da es mir auch noch glückte, trotz eines nur 
24 ständigen Aufenthaltes an 40 Nummern zusammen¬ 
zubringen, so boten mir diese glücklichen Umstände 
vereint einen gewissen Ersatz für den so überaus kurzen 
Besuch. Es ist indessen nicht meine Absicht, aus er¬ 
klärlichen Gründen, auf diese Beobachtungen hier näher 
einzugehen, ebensowenig als ich die Mitteilungen früherer 
Besucher, die freilich spärlich genug sind (Finsch), hier 
berücksichtigen kann. Nur eigenen Beobachtungen sei 
hier ein kurzer Raum verstattet und einige Photo- 
graphieen seien hinzugefügt, die besser sprechen als 
Worte. Nauru ist ein gehobenes Atoll von kreisförmiger 
Gestalt und ziemlich genau 6 km Durchmesser. Nur im , 
Osten der Insel befindet sich eine nur wenig einschneidende i 
einwärts breitet sich eine ungefähr 300 m breite Ebene 
aus, welche mit den charakteristischen Riffpflanzen der 
Marshall- und Gilbertatolle bestanden ist. Hat man 
diese durchschritten, so steht man vor einer niedrigen, 
grauen2 *), 10 bis 15m hohen Felswand; an einer Stelle 
führt uns ein kleiner, ansteigender Pfad nach wenigen 
Schritten an den Eingang einer Höhle. Auch in der 
steilen Felswand darüber ist ein wohl 1 qm grofses 
Loch sichtbar, welches mittels eines schmalen Ganges 
nach oben hin ausmündet. Die breite, schlitzförmige, 
untere Öffnung gestattet an einer Stelle den Eintritt; 
man steigt über unebenes, felsiges Terrain treppenartig 
ungefähr 5 m tief hinunter und man befindet sich an 
einem kleinen, flachen Teich, der in wenigen Metern Ent¬ 
fernung unter dem sich neigenden Felsendach ver¬ 
schwindet. Es ist eben Niedrigwasser; die badenden 
Fig. 3. Nauru. Blick vom gehobenen Riffkranze nach dem Meere gegen Südwesten. 
Aufnahme von Dr. A. Krämer. 
Buchtung, die sogen. Ani boddi-Bai (nicht anybody). 
Der höchste Punkt der Insel befindet sich im Nordosten, 
an der Passatseite, ungefähr 2km vom Strande land¬ 
einwärts gelegen, wo sich auch eine grofse Höhle mit 
Tropfsteinen befindet. Dieser Punkt mag gegen 60 m 
hoch sein und ich mufs es dahingestellt sein lassen, ob 
dieser Teil auch aus anstehendem Riffkalk besteht oder 
ob er äolischen Ursprungs ist. Denn der ganze ge¬ 
hobene Riffkranz scheint die Höhe von 40 m nirgend 
zu übersteigen. An der Stelle, wo ich ihn überschritt, 
hinter dem Bezirksamte (Fig. 2), mafs ich mit dem 
Aneroid 33 m. Dies geschah am folgenden Vormittage 
nach der Ankunft, am 1. April. Das Relief der Insel 
sieht hier folgendermafsen aus (die Mafse sind nicht 
genau): 
Eine ungefähr 200 m breite Riffplatte, die bei Spring¬ 
niedrigwasser völlig frei liegt, führt zu dem 25 m breiten 
Sandstrand, welcher ungefähr 3 m hoch aufsteigt. Land¬ 
kleinen Mädchen erklären zitternd: „J mame“ (ich bin 
kalt!). Einige kleine Garneelen entfliehen rasch der 
greifenden Hand; das Wasser steht mit dem Meere in 
Verbindung. Das Ganze ist so niedlich, klein und nett 
bei einander, dafs man sich in eine heimische Park¬ 
anlage versetzt glauben könnte; aber die braunen Be¬ 
gleiter gemahnen an die Ferne. Wir verlassen diesen 
Platz, meobbwa genannt, gehen einige hundert Schritte 
nordwärts, und steigen alsdann erst steil, dann sanfter 
hinauf auf die Höhe des Riffkranzes (in etwa 5 Minuten), 
von wo man einen hübschen Überblick geniefst über die 
Palmenhaine der Ebene und das Meer (Fig. 3). Manns¬ 
hohe Felstrümmer stehen hier oben herum, einige mit 
tiefen Eindrücken grofser Tridacnaschalen, viele, wenn 
2) Das Gestein ist ein weifser, dichter, amorpher Kalk. 
Die unteren Lagen sind besonders dicht, spatartig. Dieser 
Spat wurde gegraben und fand Verwendung zu den Schleudern 
zum Fregattvogelfang u. s. w.
	        

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