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Kulturstudien aus drei Jahrhunderten

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Nutzungslizenz

CC BY-SA: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliographische Daten

fullscreen: Kulturstudien aus drei Jahrhunderten

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-713658
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-713658
Persistenter Identifier:
BV047408722
Titel:
Kulturstudien aus drei Jahrhunderten
Autor:
Riehl, Wilhelm Heinrich
Erscheinungsort:
Stuttgart und Berlin
Verlag:
J.G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger
Erscheinungsjahr:
1903
Signatur:
LB 15000 R555 K9(6)
Lizenz:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Gesamtdarstellungen und Sammelwerke
Geschichte

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Drittes Buch Zur ästhetischen Kulturpolitik
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Unsere musikalische Erziehung Briefe an einen Staatsmann (1853 und 1858)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Kulturstudien aus drei Jahrhunderten
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Vorblatt
  • Titelseite
  • Vorwort: Vorwort zur fünften Auflage
  • Inhaltsverzeichnis: Inhalt
  • Kapitel: Erstes Buch Historisches Stillleben
  • Vorblatt
  • Kapitel: Der Homannsche Atlas (1853)
  • Kapitel: Studien in alten Briefstellern (1854)
  • Kapitel: Volkskalender im achtzehnten Jahrhundert (1852)
  • Kapitel: Das landschaftliche Auge (1850)
  • Kapitel: Das musikalische Ohr (1852)
  • Kapitel: Alte Malerbücher als Quellen zur Volkskunde (1852)
  • Kapitel: Der Kampf des Rokoko mit dem Zopf (1853)
  • Kapitel: Die Napoleonische Kunstepoche (1852)
  • Kapitel: Samuel Amsler Ein Charakterkopf aus der Münchener Kunstschule (1858)
  • Kapitel: Zweites Buch Zur Volkskunde der Gegenwart
  • Vorblatt
  • Kapitel: Die Volkskunde als Wissenschaft Ein Vortrag (1858)
  • Kapitel: Der Geldpreis und die Sitte (1857)
  • Kapitel: Augsburger Studien (1857)
  • Kapitel: Drittes Buch Zur ästhetischen Kulturpolitik
  • Vorblatt
  • Kapitel: Unsere musikalische Erziehung Briefe an einen Staatsmann (1853 und 1858)
  • Werbung
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

366 III. Zur ästhetischen Kulturpolitik 
Ich will Ihnen also meine Gründe nicht länger 
schuldig bleiben, gedenke meinen Beweis aber nicht 
im Stile eines Sophisten zu sühren, der einen para 
doxen Satz durch einen vielverschlungenen Kunstbau 
spitzfindiger Schlüsse stützt, sondern indem ich einfach 
eine Reihe klarer Tatsachen in dieser meiner Herzens 
angelegenheit reden lasse. 
Es gibt künstlerische Erziehung in zwiefachem 
Sinne: Erziehung durch die Kunst und Erziehung 
für die Kunst. Die erstere setzt die letztere nicht not 
wendig voraus, und die Erziehung für die Kunst 
wird an sich den Staatsmann wenig kümmern, wohl 
aber als Grundlage der Erziehung durch die Kunst. 
Denn diese ist zugleich ein Hauptelement der gesamten 
Volksbildung; sie birgt ein tiefes und allgemeines 
Kulturinteresse. 
Nun ist aber die Erziehung für die Kunst ohne 
Zweifel die Wurzel der Erziehung durch die Kunst, 
und wenn nur die schaffenden Künstler selbst von 
Anbeginn den rechten Weg gehen, dann wird auch 
der Einfluß ihrer Kunst auf alles Volk — und dies 
ist ja die Erziehung durch die Kunst — der rechte 
sein. 
Dieser Satz ist so gewiß in seiner Allgemeinheit 
wahr als für die Praxis nichtssagend. Denn weit 
weniger in dem Schaffen der lebenden Künstler als 
in den unermeßlichen Kunstschätzen der Vergangenheit 
liegt das künstlerische Erziehungsmaterial für die 
Gegenwart. Und zudem ist gerade der schöpferische 
Genius immer mehr oder minder Autodidakt und
	        

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