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Die Nationalhymnen der europäischen Völker

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Nutzungslizenz

CC BY-SA: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliographische Daten

fullscreen: Die Nationalhymnen der europäischen Völker

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-713367
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-713367
Persistenter Identifier:
BV047297541
Titel:
Die Nationalhymnen der europäischen Völker
Autor:
Bohn, Emil
Erscheinungsort:
Breslau
Verlag:
Verlag von M. & H. Marcus
Erscheinungsjahr:
1908
Signatur:
2023 SA 6406
Lizenz:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Kunst und Wissen
Musik

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
England
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Die Nationalhymnen der europäischen Völker
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorblatt
  • Titelseite
  • Einleitung
  • Kapitel: England
  • Kapitel: Schweden
  • Kapitel: Norwegen
  • Kapitel: Dänemark
  • Kapitel: Schleswig-Holstein
  • Kapitel: Niederlande
  • Kapitel: Österreich
  • Kapitel: Preussen
  • Kapitel: Belgien
  • Kapitel: Frankreich
  • Kapitel: Spanien
  • Kapitel: Portugal
  • Kapitel: Italien
  • Kapitel: Rumänien
  • Kapitel: Griechenland
  • Kapitel: Türkei
  • Kapitel: Ungarn
  • Kapitel: Serbien. Montenegro
  • Kapitel: Bulgarien
  • Kapitel: Böhmen
  • Kapitel: Russland
  • Kapitel: Polen
  • Kapitel: Livland
  • Kapitel: Finland
  • Noten: Notenbeilage
  • Sachregister: Register
  • Werbung
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

man sie kurzweg in Königshymnen und Volks- oder Landes- 
hymnen einteilen; manche sind beides zu gleicher Zeit. Die 
Grenze, welche die Volkshymne vom Volksliede scheidet, ist 
bisweilen schwer zu bestimmen. — Als das eigentliche Vater- 
land der Nationalhymnen ist der von den Völkern germanischer 
Rasse bewohnte Norden Europas zu bezeichnen. Die südlichen 
Staaten haben das Bedürfnis nach Nationalhymnen erst später 
empfunden, und einige von ihnen, wie Spanien und die Türkei, 
haben es überhaupt nicht zu gesungenen Hymnen gebracht, 
sondern sich mit dem Surrogate von Märschen begnüegt. 
England. 
An der Spitze der Nationalhymnen steht die englische 
„God save the King“; sie hat sich die ganze Welt erobert. Ks 
ist eine echte Königshymne. Entstanden mag sie im Frühjahr 
1743 sein. Georg II. zog damals gegen die Franzosen ins Feld 
und besiegte sie in der Schlacht bei Dettingen. Wer die zwei- 
strophige Hymne gedichtet und komponiert hat, ist nicht mit 
absoluter Sicherheit zu sagen. Die Namen Dr. John Bull, 
Lully, Purcell, Händel, Young, Smith u.a. schwirren 
bunt durcheinander. In neuester Zeit haben auch die Deutschen 
und Schweizer die Melodie als ihr Kigentum reklamiert. In 
Deutschland hat ein patriotischer Schulmann, E. Handtmann, 
in der Kreuzzeitung (Nr. 316 vom 10. Juli 1894) zu beweisen 
gesucht, dass die Melodie einem alten Wallfahrtsliede entlehnt 
sei, das früher bei Prozessionen zum Schutze der Mineralquellen 
in Schlesien und Mähren gesungen worden und in den Bädern 
Reinerz und Cudowa als „Quellenhymne“ noch wohl bekannt 
sel. Der Text dieser Hymne lautet: 
Heil dir, o Königin, 
Des Brunnens Hüterin. 
Heil dir, Marie! 
Zu Segen und Gedeihn 
Lass sprudeln klar und rein 
Allzeit den Labequell: 
Heil dir. Marie!
	        

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