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Die Nationalhymnen der europäischen Völker

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Nutzungslizenz

CC BY-SA: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliographische Daten

fullscreen: Die Nationalhymnen der europäischen Völker

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-713367
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-713367
Persistenter Identifier:
BV047297541
Titel:
Die Nationalhymnen der europäischen Völker
Autor:
Bohn, Emil
Erscheinungsort:
Breslau
Verlag:
Verlag von M. & H. Marcus
Erscheinungsjahr:
1908
Signatur:
2023 SA 6406
Lizenz:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Kunst und Wissen
Musik

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Serbien. Montenegro
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Die Nationalhymnen der europäischen Völker
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorblatt
  • Titelseite
  • Einleitung
  • Kapitel: England
  • Kapitel: Schweden
  • Kapitel: Norwegen
  • Kapitel: Dänemark
  • Kapitel: Schleswig-Holstein
  • Kapitel: Niederlande
  • Kapitel: Österreich
  • Kapitel: Preussen
  • Kapitel: Belgien
  • Kapitel: Frankreich
  • Kapitel: Spanien
  • Kapitel: Portugal
  • Kapitel: Italien
  • Kapitel: Rumänien
  • Kapitel: Griechenland
  • Kapitel: Türkei
  • Kapitel: Ungarn
  • Kapitel: Serbien. Montenegro
  • Kapitel: Bulgarien
  • Kapitel: Böhmen
  • Kapitel: Russland
  • Kapitel: Polen
  • Kapitel: Livland
  • Kapitel: Finland
  • Noten: Notenbeilage
  • Sachregister: Register
  • Werbung
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

38 
2. Dies ist der Boden, wo so oft 
Floss deiner Väter Blut; 
Auf welchem die Erinnerung 
Von tausend Jahren ruht. 
Hier rang um einer Heimat Herd 
Held Arpad’s Kriegerschwarm, 
Hier brach entzwei der Knechtschaft ‚Joch 
Des tanfern Hunvad’s Arm. 
Serbien. Montenegro. 
Zu den slavischen Völkern geleiten uns die nächsten 
Hymnen; es war zum Teil recht mühsam, sie in brauchbaren 
Ausgaben zu erlangen. Eine bequeme Zusammenstellung der 
wichtigsten slavischen Hymnen findet man in einer 1901 bei 
F. Simacek in Prag unter dem Titel: „Slovanske hymny“ er- 
schienenen Broschüre; berücksichtigt sind darin Russland, die 
Ukraine, Polen, Böhmen, Kroatien, Montenegro, Serbien, Bul- 
garien, sowie die Slovaken, Slovenen (Krain, Laibach) und die 
Lausitzer Wenden. Mitgeteilt sind die Texte in den Original- 
sprachen und in czechischer Übersetzung, die Melodien, die 
Dichter, die Komponisten und, soweit es möglich war, die 
Entstehungszeit der einzelnen Gesänge. Als originale Schöpfungen 
sind die Melodien nicht durchweg zu bezeichnen; so sind die 
Hymnen der Slovaken und der Lausitzer Wenden nichts weiter 
als Umformungen der polnischen Hymne „Jeszcze Polska“. 
Manche Angaben der Prager Broschüre stimmen allerdings mit 
anderweitigen Quellen ganz und gar nicht überein. So ist es 
mir z. B. nicht gelungen, über die Hymnen von Serbien und 
Montenegro ins Klare zu kommen. Die Prager Broschüre be- 
zeichnet als für beide Staaten gültig die von Nicolaus I 
(Montenegro) 1867 gedichtete und von Davorin Jenko kom- 
ponierte Hymne „Onam’, onamo! za brda ona“ (Notenbeilage 
XVIa). J.Kürschner teilt in dem bereits erwähnten Sammel- 
werke „Frau Musika‘* eine serbische Nationalhymne mit, deren 
Melodie mit der Melodie der Hymne „Onam’, onamo!‘ nicht 
die geringste Ähnlichkeit aufweist. Das Brockhaus’sche Kon- 
yersationslexikon verzeichnet im 17. Bande (Supplement) die- 
selbe Melodie (Notenbeilage XVIb) mit dem "Textesanfang 
„Gott der Gerechtigkeit“ und nennt als Dichter J. GjorgjeviG
	        

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