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Die Nationalhymnen der europäischen Völker

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Nutzungslizenz

CC BY-SA: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliographische Daten

fullscreen: Die Nationalhymnen der europäischen Völker

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-713367
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-713367
Persistenter Identifier:
BV047297541
Titel:
Die Nationalhymnen der europäischen Völker
Autor:
Bohn, Emil
Erscheinungsort:
Breslau
Verlag:
Verlag von M. & H. Marcus
Erscheinungsjahr:
1908
Signatur:
LC 86005 B677
Lizenz:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Kunst und Wissen
Musik

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Türkei
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Die Nationalhymnen der europäischen Völker
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorblatt
  • Titelseite
  • Einleitung
  • Kapitel: England
  • Kapitel: Schweden
  • Kapitel: Norwegen
  • Kapitel: Dänemark
  • Kapitel: Schleswig-Holstein
  • Kapitel: Niederlande
  • Kapitel: Österreich
  • Kapitel: Preussen
  • Kapitel: Belgien
  • Kapitel: Frankreich
  • Kapitel: Spanien
  • Kapitel: Portugal
  • Kapitel: Italien
  • Kapitel: Rumänien
  • Kapitel: Griechenland
  • Kapitel: Türkei
  • Kapitel: Ungarn
  • Kapitel: Serbien. Montenegro
  • Kapitel: Bulgarien
  • Kapitel: Böhmen
  • Kapitel: Russland
  • Kapitel: Polen
  • Kapitel: Livland
  • Kapitel: Finland
  • Noten: Notenbeilage
  • Sachregister: Register
  • Werbung
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

Je 
Zante, gest. 1857 in Korfu), besingt darin die ersten heroischen 
Taten der griechischen Freiheitskämpfer: die Eroberung von 
Tripolitza, die Schlacht bei Korinth, die Verteidigung von 
Mesolongi (1821), die ersten Seekämpfe und das tragische 
Ende des Patriarchen Grigorios von Konstantinopel. Zur 
Nationalhymne wurde das Solomos’sche Gedicht von König 
Georg I. erklärt; selbstverständlich wurde es für diesen Zweck 
wesentlich verkürzt. — Die Komposition (Notenbeilage Nr. XIV) 
stammt aus dem Jahre 1844. Der Komponist Nicolaos 
Mantzaros (1795—1872) hat seine Studien in Italien gemacht 
und dort auch längere Zeit erfolgreich gewirkt; daraus erklärt 
sich die Eigenart seiner Musik. Seine Freiheitshymne ist un- 
verfälschte italienische Musik; irgendwelche hellenischen Züge 
wird man darin schwerlich entdecken. In Griechenland scheint 
man sie anfangs mit einigem Misstrauen betrachtet zu haben. 
Vorsichtigerweise schickte man sie — auf Veranlassung des 
Königs Otto — erst nach Bayern und bat sich ein Gutachten 
über ihren musikalischen Wert aus. Da dieses nicht ganz un- 
günstig ausfiel, wurde die Hymne durch ein Kdikt offiziell an- 
erkannt. Dass ihr Mittelsatz mit dem der portugiesischen 
Hymne gleichlautend ist, habe ich bereits bei dieser angedeutet. 
Die erste in der Notenbeilage unter Nr. XIV mitgeteilte Strophe 
(sie besteht aus zwei vierzeiligen Strophen des Originals) 
lautet auf deutsch: 
Dich erkenn ich an der Spitze 
Deines Schwerts, das furchtbar blinkt. 
An der Augen hellem Blitze, 
Der im Sturm die Welt durchdringt. 
Aus der heil’gen Griechenerde 
Herrlich du erstanden bist; 
Starker Hort uns wieder werde, 
Hehre Freiheit, sei gegrüsst! 
Nach Paul Kinner. 
Türkei. 
Zu den Staaten, die sich bei feierlichen nationalen Kund- 
yebungen mit einem Instrumental-Marsche begnügen, gehört 
auch die Türkei; den unter dem Titel „Kaiserlicher Hamidie- 
Marsch“ bekannten Tonsatz hat der Egvpter Nedjib Pascha
	        

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Bohn, Emil. Die Nationalhymnen Der Europäischen Völker. Breslau: Verlag von M. & H. Marcus, 1908. Print.
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