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Die Nationalhymnen der europäischen Völker

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Nutzungslizenz

CC BY-SA: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliographische Daten

fullscreen: Die Nationalhymnen der europäischen Völker

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-713367
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-713367
Persistenter Identifier:
BV047297541
Titel:
Die Nationalhymnen der europäischen Völker
Autor:
Bohn, Emil
Erscheinungsort:
Breslau
Verlag:
Verlag von M. & H. Marcus
Erscheinungsjahr:
1908
Signatur:
2023 SA 6406
Lizenz:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Kunst und Wissen
Musik

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Griechenland
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Die Nationalhymnen der europäischen Völker
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorblatt
  • Titelseite
  • Einleitung
  • Kapitel: England
  • Kapitel: Schweden
  • Kapitel: Norwegen
  • Kapitel: Dänemark
  • Kapitel: Schleswig-Holstein
  • Kapitel: Niederlande
  • Kapitel: Österreich
  • Kapitel: Preussen
  • Kapitel: Belgien
  • Kapitel: Frankreich
  • Kapitel: Spanien
  • Kapitel: Portugal
  • Kapitel: Italien
  • Kapitel: Rumänien
  • Kapitel: Griechenland
  • Kapitel: Türkei
  • Kapitel: Ungarn
  • Kapitel: Serbien. Montenegro
  • Kapitel: Bulgarien
  • Kapitel: Böhmen
  • Kapitel: Russland
  • Kapitel: Polen
  • Kapitel: Livland
  • Kapitel: Finland
  • Noten: Notenbeilage
  • Sachregister: Register
  • Werbung
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

34 
Rumänien. 
Fast um dieselbe Zeit wie Italien kam auch Rumänien in 
den Besitz einer Nationalhymne. Ursprünglich handelte es sich 
nur um eine Empfangs-Fanfare für den Fürsten Alexander 
Johann Cusa (1820—1873); aus dem zu diesem Zwecke ver- 
anstalteten Preisausschreiben (1861) ging der Jassysche Militär- 
kapellmeister Eduard A. Hübsch (1833—1894) als Sieger 
hervor. Der Text wurde später, als Rumänien zum Königreich 
avanciert war, von Vasil Alexandri verfasst und auf Karl 
von Hohenzollern eingerichtet. Hübsch hat mit seiner Kom- 
position Karriere gemacht; er brachte es allmählich bis zum 
Inspektor der gesamten rumänischen Militärmusik mit dem 
Range eines Majors. Seine Hymne (op. 68) trägt deutschen 
Charakter; sie .ist würdig gehalten und nicht ohne Schwung. 
Dass ihr Anfang genau mit dem Anfange des Kuhlau’schen 
Duo brillant (op. 110b) übereinstimmt, erwähne ich, ohne un- 
liebsame Schlüsse daraus zu ziehen. — Die Notenbeilage ent- 
hält unter Nr. XIIL die Melodie und die erste Strophe des 
Originaltextes nach der bei Konst. Gebauer‘) in Bukarest er- 
schienenen Ausgabe für Männerchor; die deutsche Übertragung 
von Edgar von Herz lautet, rhytmisch etwas modifiziert: 
Horch’, von dem Donaustrand 
Bis zur Karpathenwand 
Jauchzet dein Volk dir zu: 
Du sollst sein unser König! 
Schild und Schwert ruhmverklärt. 
Sei unser Schirm und Hort; 
„Treu und wahr immerdar“ 
Sei unser Losungswort. 
Heil Karol, unserm Herrscher! 
Gott, der dich uns gegeben, 
Schirme onädioe dein Leben! 
Griechenland. 
Griechenland besitzt die längste Nationalhymne der Welt; 
sie besteht aus nicht weniger als 158 vierzeiligen Strophen. 
Entstanden ist die „Hymne auf die Freiheit“ im Jahre 1823. 
Der Dichter, Dionysios Solomos (geb. 1798 auf der Insel 
ı) Jetzt Verlag von Jean Feder in Bukarest,
	        

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