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Die Nationalhymnen der europäischen Völker

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Nutzungslizenz

CC BY-SA: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliographische Daten

fullscreen: Die Nationalhymnen der europäischen Völker

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-713367
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-713367
Persistenter Identifier:
BV047297541
Titel:
Die Nationalhymnen der europäischen Völker
Autor:
Bohn, Emil
Erscheinungsort:
Breslau
Verlag:
Verlag von M. & H. Marcus
Erscheinungsjahr:
1908
Signatur:
LC 86005 B677
Lizenz:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Kunst und Wissen
Musik

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Spanien
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Die Nationalhymnen der europäischen Völker
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorblatt
  • Titelseite
  • Einleitung
  • Kapitel: England
  • Kapitel: Schweden
  • Kapitel: Norwegen
  • Kapitel: Dänemark
  • Kapitel: Schleswig-Holstein
  • Kapitel: Niederlande
  • Kapitel: Österreich
  • Kapitel: Preussen
  • Kapitel: Belgien
  • Kapitel: Frankreich
  • Kapitel: Spanien
  • Kapitel: Portugal
  • Kapitel: Italien
  • Kapitel: Rumänien
  • Kapitel: Griechenland
  • Kapitel: Türkei
  • Kapitel: Ungarn
  • Kapitel: Serbien. Montenegro
  • Kapitel: Bulgarien
  • Kapitel: Böhmen
  • Kapitel: Russland
  • Kapitel: Polen
  • Kapitel: Livland
  • Kapitel: Finland
  • Noten: Notenbeilage
  • Sachregister: Register
  • Werbung
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

31 
das man in einem 1825 in Halle erschienenen lateinischen Ge- 
sangbuch für Studenten findet. 
Und überall hat die Marseillaise ihre Schuldigkeit vollauf 
getan: mehr kann man von einer Melodie nicht verlangen. 
Spanien. 
Spanien erfreut sich keiner gesungenen Nationalhymne; 
der sogenannte Königsmarsch (Marcha reale) tritt dafür ein. 
Die ursprünglich Frankreich angehörende Melodie wurde von 
Philipp IV. (1700—1746) nach Spanien eingeführt und dort als 
„Marcha Grenadera“ rasch populär. Später — unter Karl IIL. 
— setzte sie der Hofoboist Espinosa nach dem Muster der 
zur Zeit Friedrichs des Grossen gebräuchlichen Märsche für 
Militärmusik. Seitdem wird der Marsch bei allen Hoffestlich- 
keiten, sowie in der Messe, wenn das Sanktissimum empor- 
gehoben wird, gespielt und dient auch zugleich als Parade- 
marsch. Das Tempo ist sehr langsam (60 Schritt in der Minute). 
Die Marcha reale klingt also mehr feierlich, als südlich feurig. 
— Preise für eine Nationalhymne sind in Spanien wohl aus- 
gesetzt worden, aber ein befriedigendes Resultat ist ausgeblieben. 
— Bisweilen findet man den „Himno del Ciudadano Riego“ als 
Nationalhymne angeführt. Der Text „Soldados, la patria nos 
llama & la lid“ ist 1812 in Algeciras vom Obersten Riego 
verfasst worden, als dieser sich mit dem Bataillon „Asturias“ 
seiner Einschiffung nach den Kolonien widersetzte. Die ziem- 
lich triviale Melodie gehörte ursprünglich zu einem anderen 
Liede. Nationale Bedeutung hat die Riego-Hymne nicht erlangt. 
Portugal. 
Die Portugiesen haben ihre Nationallıymne auf dem Um- 
wege über Brasilien erhalten. Portugal ist der einzige Staat, 
dessen König selbst für sich und sein Volk eine Nationalhymne 
vedichtet und komponiert hat. Im Jahre 1822 hatte Dom 
Pedro I. den Titel eines Prinzregenten und Hüters der bra- 
silianischen Verfassung angenommen und zur Vermehrung seiner 
Popularität die Hymne „O’ Patria, 6 Rei, ö povo“ verfasst. Als 
er 1826 den vortugiesischen Thron bestieg. nahm er sie nach
	        

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Bohn, Emil. Die Nationalhymnen Der Europäischen Völker. Breslau: Verlag von M. & H. Marcus, 1908. Print.
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