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Die Nationalhymnen der europäischen Völker

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Nutzungslizenz

CC BY-SA: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliographische Daten

fullscreen: Die Nationalhymnen der europäischen Völker

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-713367
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-713367
Persistenter Identifier:
BV047297541
Titel:
Die Nationalhymnen der europäischen Völker
Autor:
Bohn, Emil
Erscheinungsort:
Breslau
Verlag:
Verlag von M. & H. Marcus
Erscheinungsjahr:
1908
Signatur:
2023 SA 6406
Lizenz:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Kunst und Wissen
Musik

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Preussen
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Die Nationalhymnen der europäischen Völker
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorblatt
  • Titelseite
  • Einleitung
  • Kapitel: England
  • Kapitel: Schweden
  • Kapitel: Norwegen
  • Kapitel: Dänemark
  • Kapitel: Schleswig-Holstein
  • Kapitel: Niederlande
  • Kapitel: Österreich
  • Kapitel: Preussen
  • Kapitel: Belgien
  • Kapitel: Frankreich
  • Kapitel: Spanien
  • Kapitel: Portugal
  • Kapitel: Italien
  • Kapitel: Rumänien
  • Kapitel: Griechenland
  • Kapitel: Türkei
  • Kapitel: Ungarn
  • Kapitel: Serbien. Montenegro
  • Kapitel: Bulgarien
  • Kapitel: Böhmen
  • Kapitel: Russland
  • Kapitel: Polen
  • Kapitel: Livland
  • Kapitel: Finland
  • Noten: Notenbeilage
  • Sachregister: Register
  • Werbung
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

Lu 
et Compi® in Wien eine neue Ausgabe, deren Titel lautete: 
Österreichische Volkshymne. Melodie von Jos. Haydın. Worte 
von J.G. Seidl. (Durch Allerhöchstes Handbillet S. K. K. Apost. 
Majestät vom 27. März 1854 als authentisch erklärter Text. 
„Gott erhalte, Gott beschütze unsern Kaiser! unser Land“. 
4 Strophen und 1 Zusatzstrophe mit Beziehung auf die Ver- 
mählung Sr. K. K. Apost. Majestät. — Die Melodie hat man, 
eine unwesentliche Variante im Refrain abgerechnet (s. Noten- 
beilage Nr. VII), unangetastet gelassen. — Dass einzelne Wen- 
dungen in der österreichischen Kaiserhymne an schon Da- 
gewesenes (vom 14. Jahrhundert an) erinnern, hat Wilhelm 
Tappert in seiner 1890 in Berlin erschienenen Studie „Wan- 
dernde Melodien“ (Seite 7—10) dargetan; an eine bewusste 
Entlehnung ist natürlich nicht zu denken. Ein halbes Jahr- 
hundert vorher war dies allerdings geschehen, und der Wiener 
Bibliothekskustos Anton Schmid hatte es für notwendig be- 
funden, für die Autorschaft Haydıs in einer besonderen Schrift 
energisch einzutreten. (Joseph Haydı und Niccolö Zingarelli. 
Beweisführung, dass Joseph Haydn der "Tonsetzer des all- 
gemein beliebten österreichischen Volks- und Festgesanges sel. 
Wien 1847). 
Preussen. 
Preussen ist lange auf der Suche nach einer National- 
hymne gewesen. Bis 1820 stand „Heil Dir im Siegerkranz“ 
konkurrenzlos als Königs- und Volkshymne da. Da kam 
Spontini nach Berlin. Gasparo Luigi Pacifico Spontini 
(1774—1851) war 1803 aus seiner Heimat Italien nach Paris 
gekommen, um ‚sich dort als. Opernkomponist durchzusetzen. 
Er kam nur langsam vorwärts; erst seine fünfte Oper („La 
Vestale“) schlug‘ durch (1807). Napoleon I. hatte einen Preis 
für die beste Oper ausgesetzt und die „Vestalin“ wurde dieses 
Preises für würdig befunden. Damit war Spontini’s Glück ge- 
macht; er galt hinfort als der privilegierte Komponist des ersten 
Kaiserreiches. Friedrich Wilhelm III. hatte ihn 1814 in Paris 
kennen gelernt und Gefallen an ihm gefunden. Nach längeren 
Verhandlungen siedelte Spontini unter den glänzendsten Be- 
lingungen nach Berlin über. Er erhielt den "Titel „General-
	        

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