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Die Nationalhymnen der europäischen Völker

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Nutzungslizenz

CC BY-SA: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliographische Daten

fullscreen: Die Nationalhymnen der europäischen Völker

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-713367
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-713367
Persistenter Identifier:
BV047297541
Titel:
Die Nationalhymnen der europäischen Völker
Autor:
Bohn, Emil
Erscheinungsort:
Breslau
Verlag:
Verlag von M. & H. Marcus
Erscheinungsjahr:
1908
Signatur:
LC 86005 B677
Lizenz:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Kunst und Wissen
Musik

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Niederlande
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Die Nationalhymnen der europäischen Völker
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorblatt
  • Titelseite
  • Einleitung
  • Kapitel: England
  • Kapitel: Schweden
  • Kapitel: Norwegen
  • Kapitel: Dänemark
  • Kapitel: Schleswig-Holstein
  • Kapitel: Niederlande
  • Kapitel: Österreich
  • Kapitel: Preussen
  • Kapitel: Belgien
  • Kapitel: Frankreich
  • Kapitel: Spanien
  • Kapitel: Portugal
  • Kapitel: Italien
  • Kapitel: Rumänien
  • Kapitel: Griechenland
  • Kapitel: Türkei
  • Kapitel: Ungarn
  • Kapitel: Serbien. Montenegro
  • Kapitel: Bulgarien
  • Kapitel: Böhmen
  • Kapitel: Russland
  • Kapitel: Polen
  • Kapitel: Livland
  • Kapitel: Finland
  • Noten: Notenbeilage
  • Sachregister: Register
  • Werbung
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

‚sd 
Lied „Vom Sund erklang ein keckes Wort“. Irgend eine Be- 
deutung hat es nicht erlangt. Interessenten finden es vereint 
mit der Schleswig-Holsteinschen Hymne in der bei Schlesinger 
in Berlin erschienenen Sammlung „Nationallieder aller Völker“, 
— Melodie und Anfangsstrophe der Bellmannschen Hymne in 
der Notenbeilage unter Nr. V. 
Niederlande. 
Zwei gleichmässig gangbare Nationalhymnen besitzt Holland; 
ebenso wie in England ist die eine von ihnen als Königshymne, 
die andere als Volkshymne zu bezeichnen. Die Hymne „Wil- 
helmus van Nassouwe“ ist überhaupt die älteste nachweisbare 
Nationalhymne, „ein Sang aus der Heldenzeit des niederlän- 
dischen Volkes aus den Tagen des Ringens um Freiheit und 
Glauben gegen die spanische Übermacht, ein Volkslied im 
wahrsten Sinne des Wortes“ !). — Das dem bekannten Geusen- 
führer Marnix van St. Aldegonde zugeschriebene Gedicht 
findet sich bereits in dem Geusen-Liederbuch von 1581 (Een 
nieu Geusenlieden boecxken); der erste nachweisbare Druck der 
Melodie mit dem Originaltexte erfolgte in Adrianus Valerius’ 
„Nederlantsche Gedenck-clanck“. "Tot Haerlem 1626. In Deutsch- 
land muss das Lied und seine Weise bereits ein Vierteljahr- 
hundert vorher bekannt und beliebt gewesen sein; 1603 hat es 
unser braver Koburger Meister Melchior Franck (ca. 1573-1639) 
in seinem „Opusculum KEtlicher Newer und alter Reuterliedlein“ 
in vierstimmigem nach der Sitte der Zeit etwas koloriertem 
Satze erscheinen lassen. — Im Laufe der Jahrhunderte hat die 
Melodie, wie dies ja bei fast allen volkstümlichen Liedern der 
Fall ist, mannigfache Änderungen erfahren und ist stellenweise 
bis zur Unkenntlichkeit umgeformt worden. In der Noten- 
beilage sind unter Nr. VIa die Fassungen von Valerius und 
Franck, sowie eine vielgebrauchte moderne Variante mit- 
vyeteilt: ein Vergleich der drei Lesarten wird nicht uninteressant 
') Hermann Abert, Eine Nationalhymnen -Sammlung.. Zeitschrift der 
internationalen Musik-Gesellschaft. Jahrg. 2 S. 72. — Der Verfasser hatte die 
Güte, mir brieflich wichtige Zusätze zu diesem Artikel mitzuteilen. wofür 
ich ihm zu grösstem Danke verpflichtet bin.
	        

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Bohn, Emil. Die Nationalhymnen Der Europäischen Völker. Breslau: Verlag von M. & H. Marcus, 1908. Print.
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