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Band: Im dunkelsten Afrika, 2. Band

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Der Status des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte für diesen Datensatz wurde nicht geprüft oder ist unklar. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Organisation, die das Objekt zur Verfügung gestellt hat.

Bibliographische Daten

fullscreen: Band: Im dunkelsten Afrika, 2. Band

Mehrbändiges Werk

Strukturtyp:
Mehrbändiges Werk
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-715227
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-715227
Persistenter Identifier:
BV047279274
Titel:
Im dunkelsten Afrika
Untertitel:
Aufsuchung, Rettung und Rückzug Emin Pascha's, Gouverneurs der Aequatorialprovinz : mit 150 Abbildungen und 3 Karten
Autor:
Stanley, Henry Morton
Übersetzer:
Wobeser, Hugo von
Erscheinungsort:
Leipzig
Verlag:
F.A. Brockhaus
Lizenz:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Gesamtdarstellungen und Sammelwerke
Geologie und Geographie
Geschichte

Band

Strukturtyp:
Band
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-713321
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-713321
Persistenter Identifier:
BV047279498
Titel:
Im dunkelsten Afrika, 2. Band
Erscheinungsjahr:
1908
Signatur:
LB 18465 S787-2(6)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Aufbruch zum Heimmarsch nach Sansibar
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Mehrbändiges Werk: Im dunkelsten Afrika
  • Band: Im dunkelsten Afrika, 2. Band
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Vorblatt
  • Tafel: Stanley und seine Offiziere. Dr. Parke. Nelson. Stanley. Stairs. Jephson
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis des zweiten Bandes
  • Abbildungsverzeichnis: Abbildungen im Text. Separatbilder
  • Kapitel: Einundzwanzigstes Kapitel. Aufbruch zur dritten Reise nach dem Njansa
  • Kapitel: Zweiundzwanzigstes Kapitel. Ankunft in Fort Bodo
  • Kapitel: Dreiundzwanzigstes Kapitel. Der große centralafrikanische Wald
  • Kapitel: Vierundzwanzigstes Kapitel. Gefangennahme Emin Pascha's und Jephson's
  • Kapitel: Fünfundzwanzigstes Kapitel. Emin Pascha und seine Offiziere treffen in unserm Lager bei Kavalli ein
  • Kapitel: Sechsundzwanzigstes Kapitel. Aufbruch zum Heimmarsch nach Sansibar
  • Kapitel: Siebenundzwanzigstes Kapitel. Emin Pascha, eine Studie
  • Kapitel: Achtundzwanzigstes Kapitel. Nach dem Albert-Edward-Njansa
  • Kapitel: Neunundzwanzigstes Kapitel. Die Quellen des Nils. - Das Mondgebirge und der Ursprung des Nils
  • Kapitel: Dreißigstes Kapitel. Der Ruwenzori oder Wolkenkönig
  • Kapitel: Einunddreißigstes Kapitel. Der Ruwenzori und der Albert-Edward-See
  • Kapitel: Zweiunddreißigstes Kapitel. Durch Ankori nach dem Alexandra-Nil
  • Kapitel: Dreiunddreißigstes Kapitel. Die Eingeborenenstämme des Graslandes
  • Kapitel: Vierunddreißigstes Kapitel. Nach der englischen Missionsstation am Südende des Victoria-Njansa
  • Kapitel: Fünfunddreißigstes Kapitel. Vom Victoria-Njansa nach Sansibar
  • Anhang: Anhang. I. In Sansibar erhaltene telegraphische Glückwünsche. Briefliche Beglückwünschung
  • Anhang: II. Erläuterungen
  • Anhang: III. Vom Atlantischen zum indischen Ocean. Tabellarische Uebersicht der in den Jahren 1887-89 ausgeführten Märsche
  • Anhang: IV. Abrechnung des Emin Pascha-Entsatzfonds
  • Register: Register
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

8. Mai 1889.] 
Aufbruch zum Heimmarsch nach Sansibar. 
207 
mitnehmen, der alles dies erklärt. Ihr müßt aber jedenfalls freundlich 
gegen die Eingeborenen sein, da sie euch sonst nicht helfen werden." 
Unter unsern Aegyptern befand sich ein Hauptmann Namens Ali 
Effendi, der über Herzkrankheit klagte und schon seit Monaten leidend 
gewesen war. Er hatte 9 männliche und ebenso viele weibliche Dienst 
boten bei sich und außerdem waren ihm noch 12 Träger zugewiesen 
worden. Sein Gepäck zählte 20 Lasten. Er selbst konnte keine 100 m 
marschiren und hatte auch ein sechsjähriges Kind bei sich, das noch zu 
klein war, um gehen zu können. Er verlangte noch weitere 6 Träger, 
während nicht ein einziger zu erhalten war, wenn ich nicht Befehl gab, 
die Eingeborenen mit Gewalt zum Tragen zu zwingen, was sich von 
Tag zu Tag wiederholen würde. Da einige wenige Tagemärsche diesen 
Mann getödtet haben würden, überredeten wir ihn zur Umkehr, 
und da er nicht ohne seine aus 15 Personen bestehende Familie gehen 
wollte, so übergaben wir sie alle der Obhut der Boten Selim Bey's, 
die sie zu ihrem Hauptmann zurückbegleiten sollten. 
Unserm Versprechen gemäß sandten wir die diesem zaudernden 
dummen sudanesischen Offizier zugesagten Führer mit einem Briefe des 
Paschas ab, allein obwol wir noch einen ganzen Monat zögerten, 
halt machten, und dann wieder kurze Märsche von 1—3 Stunden 
täglich zurücklegten, war dies doch die letzte Nachricht gewesen, die wir 
von Selim Bey bekamen. Was aus ihm geworden ist, haben wir nie 
erfahren, und es ist auch nutzlos, Muthmaßungen darüber anzustellen. 
Er war einer von den Menschen, mit denen sich nicht argumentiren 
läßt und auf deren Verständniß die Vernunft keinen Einfluß übt. Er 
war nicht schlecht und kein Ränkeschmied, aber so dumm, daß er einen 
Befehl nur verstand, wenn derselbe von einer Drohung begleitet war 
und mit Gewalt durchgesetzt wurde; indeß konnte einem Manne von 
seinem Range und den: ihm angeborenen Muthe ein solcher Befehl 
nicht ertheilt werden. Er mußte daher als ein Mensch, der unmöglich 
überredet und noch weniger gezwungen werden kann, ausgegeben werden.
	        

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