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Volkskundliche Streifzüge

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Nutzungslizenz

CC BY-SA: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliographische Daten

fullscreen: Volkskundliche Streifzüge

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-713240
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-713240
Persistenter Identifier:
BV047244734
Titel:
Volkskundliche Streifzüge
Untertitel:
zwölf Vorträge über Fragen der deutschen Volkskunde
Autor:
Reuschel, Karl
Erscheinungsort:
Dresden und Leipzig
Verlag:
C.A. Koch's Verlagsbuchhandlung
Erscheinungsjahr:
1903
Signatur:
LB 15015 R445
Lizenz:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Gesamtdarstellungen und Sammelwerke
Sozial- und Kulturanthropologie > Materielle Kultur
Sozial- und Kulturanthropologie > Kunst und Wissen

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Das Volkslied
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
IV. Das Schnaderhüpfel
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Volkskundliche Streifzüge
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Titelseite
  • Widmung: Karl Vollmöller dem treuen Förderer meiner volkskundichen Arbeiten in dankbarer Ergebenheit zugeeignet
  • Leerseite
  • Vorwort: Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis: Inhalt
  • Kapitel: Zur Einführung
  • Vorblatt
  • Kapitel: I. Der Begriff und die Geschichte der Volkskunde
  • Kapitel: II. Die Bedeutung der Volkskunde
  • Kapitel: Das Volkslied
  • Vorblatt
  • Kapitel: I. Was heißt Volkslied?
  • Kapitel: II. Kunstlieder im Volksmunde
  • Kapitel: III. Die Entstehung der Volksdichtung aus dem Arbeitsgesang
  • Kapitel: IV. Das Schnaderhüpfel
  • Kapitel: V. Vom Stile des Volksliedes
  • Kapitel: VI. Die deutschen Landschaften und das Volkslied
  • Kapitel: VII. Die kulturgeschichtliche Bedeutung des Volksliedes
  • Kapitel: Sage, Märchen, Aberglaube
  • Vorblatt
  • Kapitel: Die Sage
  • Kapitel: Entstehung und Verbreitung der Volksmärchen
  • Kapitel: Der Aberglaube
  • Anhang: Anmerkungen
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

Wie hier eine Zeile verkürzt ist (die Spannung 
wird dadurch gesteigert), so finden sich auch manch- 
mal mitten in den Vierzeilern verlängerte Verse, so 
z. B. v. Hórmann S. 353, 53: 
Der áne hofft's, der áne denkt's, 
Der án verkáft sei Mensch, der án 
Der án g'winnt's, der án verspielt's 
Der án entleicht's, der áne stiehlt's, 
Oder ebendort S. 66, 28: 
Büebl gib acht, 
Wenn d' a Vógerl sigst flieg'n. 
Und so wen'g, als d' das Vógerl fangst, 
Sollst du mi krieg'n. 
Oder aus dem Vogtlande (Dunger Nr. 512): 
Ei dós is Óber wérklich schlimm, 
wenn die Lieb á sue kránkt, und der Schatz net kümmt, 
wemm'r Tóg und Nacht net schlôfen kâ, 
dós greift inwendig zu sehr à. 
verschenkt's, 
Im allgemeinen hat man es in solchen Fällen mit 
Rutscher - (Galopp -) Liedern zu tun. 
Sehr beliebt ist das wirkungsvolle Mittel der 
Wiederholung, das sich mit besonderer Häufigkeit in 
den vogtländischen Rundäs vorfindet, doch auch in 
den alpinen Vierzeilern gern zur Verwendung gelangt, 
z. B.: 
ich lof mir gör nix sögn, nix sögn (Dunger Nr. 461); 
wäß net, wôrüm, wôrüm (ebenda Nr. 462); 
wenn er net bei mir bleibt, net bleibt (Nr. 482); 
liebt alle Tág zwá drei, zwá drei (Nr. 499); 
Und a Pferdl hott, hott! 
Und a Schlittl tschin, tschin (v. Hórmann Nr. 45); 
Büebl wix, wix! (ebenda Nr. 53); 
Dearndln, lost's, lost's (horcht, horcht) (ebenda Nr. 57). 
Manchmal besteht die ganze Zeile nur aus einer 
zweimalig auftretenden Wendung, z. B.: 
Du thust á sue, du thust á sue, 
wie wérd's erscht wérn, wie wérd's erscht wérn 
(Dunger Nr. 513);
	        

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