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Band: Symbolik und Mythologie der alten Völker besonders der Griechen, 2. Theil

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Bibliographische Daten

fullscreen: Band: Symbolik und Mythologie der alten Völker besonders der Griechen, 2. Theil

Mehrbändiges Werk

Strukturtyp:
Mehrbändiges Werk
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-715162
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-715162
Persistenter Identifier:
BV046024230
Titel:
Symbolik und Mythologie der alten Völker besonders der Griechen
Autor:
Creuzer, Friedrich
Sonstige Person:
Mone, Franz Joseph
Erscheinungsort:
Leipzig ; Darmstadt
Verlag:
bei Heyer und Leske
Zusätzliche Information:
Provenienz: Gebrüder Grimm. - Ab Band 5: "fortgesetzt von Dr. Franz Joseph Mone". - Ab Band 5 unter dem Titel: Symbolik und Mythologie der alten Völker
Lizenz:
Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0)
Sammlung:
Gelehrtenbibliotheken > Jacob und Wilhelm Grimm
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Religionsethnologie

Band

Strukturtyp:
Band
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-712549
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-712549
Persistenter Identifier:
BV046024259
Titel:
Symbolik und Mythologie der alten Völker besonders der Griechen, 2. Theil
Erscheinungsjahr:
1820
Signatur:
Q 32200:2:'2':F8
Sammlung:
Gelehrtenbibliotheken > Jacob und Wilhelm Grimm

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Viertes Capitel. Von den Religionen des vorderen und mittleren Asiens
Sammlung:
Gelehrtenbibliotheken > Jacob und Wilhelm Grimm

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Mehrbändiges Werk: Symbolik und Mythologie der alten Völker besonders der Griechen
  • Band: Symbolik und Mythologie der alten Völker besonders der Griechen, 2. Theil
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis: Inhalt des zweiten Theils
  • Vorblatt
  • Kapitel: Viertes Capitel. Von den Religionen des vorderen und mittleren Asiens
  • Kapitel: Fünftes Capitel. Von dem Ursprunge der Griechischen Religionsinstitute
  • Kapitel: Sechstes Capitel. Von der ältesten Religion der Griechen, oder vom Pelasgischen Dienst auf Lemnos und Samothrace. Zugleich einige Beispiele bildlicher Culturgeschichte Griechenlands.
  • Kapitel: Siebentes Capitel. Homerus und Hesiodus. Hesiodeische Theogonie. Verhältniss des Homerus und Hesiodus zur Religion ihrer Altväter und zu der ihrer Zeitgenossen. Kurze Ueber- sicht der Homerischen Seelen - und Götterlehre.
  • Kapitel: Achtes Capitel. Übersicht der griechischen Götter
  • Kapitel: Neunts Capitel. Alt-Italische Religionen.
  • Korrekturen: Berichtigungen
  • Sonstiges: Heidelberg, gedruckt bei Joseph Engelmann
  • Nachsatzblatt
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

die in Hauptbegriffen und Hauptbildern den genannten 
Aegyptischen ähnlich waren, so dafs sie veranlafst wur- 
den, das, was dem benachbarten Volke angehörte, mit 
ihren einheimischen Gottheiten zu identificiren. Dies 
führt uns zu der Frage: welches sind diese Ideen, und 
welche Grundbegriffe dieser Mittel- und Vorderasiati- 
schen Religionen sind den Aegyptischen so verwandt, 
dafs sie damit ungezwungen verbunden werden könnten? 
Oder in umgekehrter Frage: wie verhalten sich die Ae- 
gyptischen höchsten Wesen: Athor, Neith, Isis und 
Osiris, zu jener Astaroth, Mylitta, Alitta, Baal und 
Baltis, und wie die Namen jener Syrisch- Phónicischen 
und Arabischen Gottheiten alle heifsen mögen ? 
Zuvürderst tritt in diesen Religionen ein Dualismus 
der Geschlechter in den verehrten Wesen hervor, mit 
allen dahin gehörigen Bestimmungen, Es ist ein Sunnen- 
gott als actives Principium, als himmlischer Herrscher, 
als müchtiger starker Besaamer. [hm zur Seite die Mond- 
gittin, als weibliches Princip, als Empfüngerin daher 
auch mitunter als befr .^htete Erde gedacht. 
Zweitens wird jener Geschlechtsdualismus in diesen 
Culten nicht selten in Eine Person gelegt, die dadurch 
Mannweib (&opotvóSAvc) wird , oder ein W ei bmann, 
je nachdem dieses oder jenes Geschlecht vorwaltet. Hier- 
her gehürt der aus Assyrien und Syrien abstammende und 
auf Cypern verehrte alte 'A$gódtcoc 5); hierher auch 
der von Phrygiern verehrte "Adaydovs 4). 
3) Ueber die Abstammung s. die Hauptstelle Herodot, 1. 105; 
über die Vorstellungsart Heinrich Hermaphroditorum 
origines et caussae Sect, I1I. Uebrigens wird weiter un« 
ten ein Mehreres von ibm bemerkt werden. 
4) Hesych. s. v. Der Name ist zweifelhaft ; aber die Aende-. 
rung des Salmasius Exercitt, Plin. p. 248. ist zu ge- 
wagt, vgl. Jabionski de ling. Lycaon. Opuscc. p. 64.
	        

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Symbolik Und Mythologie Der Alten Völker Besonders Der Griechen, 2. Theil. 1820.
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