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Prähistorische Studien aus Sicilien

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Nutzungslizenz

CC BY-SA: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliographische Daten

fullscreen: Prähistorische Studien aus Sicilien

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-709369
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-709369
Persistenter Identifier:
BV041932561
Titel:
Prähistorische Studien aus Sicilien
Autor:
Andrian-Werburg, Ferdinand von
Erscheinungsort:
Berlin
Verlag:
Verlag von Wiegandt, Hempel & Parey. (Paul Parey.)
Erscheinungsjahr:
1878
Signatur:
LA 7600.1-1878
Lizenz:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Gesamtdarstellungen und Sammelwerke

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
II. Neolithische Zeit
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Einleitung

Strukturtyp:
Einleitung
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Prähistorische Studien aus Sicilien
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Vorblatt
  • Titelseite
  • Einleitung
  • Kapitel: I. Paläolithische Epoche
  • Abbildung: Grotta Tonnara von vorne [...]
  • Abbildung: Profil von Tonnara [...]
  • Abbildung: a Quarternäres Conglomerat [...]
  • Abbildung: La Seggia [...]
  • Abbildung: La Skurosa
  • Abbildung: [La Skurosa] Gang C [...]
  • Abbildung: Südliche Molinargruppe. [Plan]
  • Abbildung: Südliche Molinarigruppe. Durchschnitt nach v. a b
  • Abbildung: [Südliche Molinarigruppe.] Ein Durchschnitt vom östlichen Stosse zum westlichen [...] a) Kalksinter [...]
  • Abbildung: Nördliche Molinarigruppe
  • Abbildung: [Nördliche Molinarigruppe.] Durchschnitt nach x y
  • Abbildung: [Nördliche Molinarigruppe.] a Leithakalk [...]
  • Abbildung: [Nördliche Molinarigruppe.] Grotte B, Durchschnitt c d
  • Abbildung: Due Paperi (Suppiziati) [...] A Hauptgang [...]
  • Abbildung: [Due Paperi (Suppiziati)] Längeprofil von A
  • Abbildung: [Due Paperi (Suppiziati)] Querdurchschnitt bei x
  • Abbildung
  • Abbildung: Grotta della Scuzaria. a Eingang b Ende [...] [Plan]
  • Abbildung: Grotta della Scuzaria. Durchschnitt nach a b
  • Abbildung: Querschnitt der Skuzaria in der Mitte
  • Kapitel: II. Neolithische Zeit
  • Einleitung
  • Kapitel: I. Gruppe der Madonien
  • Kapitel: Ueber die in der Höhle von Villafrati gefundenen menschlichen Ueberreste
  • Kapitel: II. Fundorte aus dem Innern von Sicilien
  • Kapitel: III. Nördliche Gruppe
  • Kapitel: IV. Südliche Gruppe
  • Tafelbeschreibung: Figuren-Erklärung
  • Kapitel: [Tafeln]
  • Tafel: Tafel I. [Tafelbeschreibung s. S. 91]
  • Tafel: Tafel II. [Tafelbeschreibung s. S. 91]
  • Tafel: Tafel III. [Tafelbeschreibung s. S. 92]
  • Tafel: Tafel IV. [Tafelbeschreibung s. S. 92]
  • Tafel: Tafel V. [Tafelbeschreibung s. S. 92]
  • Tafel: Tafel VI. [Tafelbeschreibung s. S. 92]
  • Tafel: Tafel VII. [Tafelbeschreibung s. S. 92]
  • Tafel: Tafel VIII. [Tafelbeschreibung s. S. 92]
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

30 
schaligen Bruchflächen, wie sie bekanntlich durch die Ablösung der Stein- 
messer entstehen. Dazu tretenen rundliche, in den verschiedensten Richtun- 
gen. angeschlagene, offenbar für die Fabrication der kleinen Werkzeuge be- 
nutzte Hammersteine aus Skuzaria !). 
Der paläolithische Character der vorliegenden Localitäten scheint mir 
sowohl durch die Lagerung der Objecte, wie durch die Form derselben sicher- 
gestellt. Zu Zweifeln bezüglich des relativen Alters giebt nur ein Theil der 
in Skuzaria gefundenen Artefacte Veranlassung. Die Lagerungsverhältnisse 
führen zu keinem zwingenden Schluss. Der formelle Fortschritt der betreffen- 
den Werkzeuge gegenüber den anderen paläolithischen Localitäten wurde 
bereits hervorgehoben. Dazu tritt nun die unbezweifelte Association mit 
äusserst rohen, unverzierten Topfscherben, welche ich selbst aus der absolut 
gleichen Schicht wie die Werkzeuge ausgrub. Dies ist jedoch, wie oft be- 
merkt wurde, durchaus nicht entscheidend, da in den Höhlen die Vermischung 
der in verschiedenen Epochen dort abgelagerten Objecte ausserordentlich 
leicht von Statten geht, und die Unterscheidung verschiedener Altersfolgen. in 
siner und derselben Schichte nur bei sehr günstigen Umständen gelingt. 
Von ausgesprochenen neolithischen Formen liegt mir aus Skuzaria nur 
an dünner geschlagener Obsidiansplitter vor, welcher im Sande aufgelesen 
wurde. Jedenfalls liegt darin eine weitere Andeutung, dass die Skuzaria in 
den beiden Epochen der Steinzeit benutzt wurde. 
II. Neolithische Zeit. 
Die räumliche Vertheilung der neolithischen Gegenstände ist offenbar 
weniger scharf localisirt als jene der paläolithischen. Bis jetzt kennt man 
keine so reiche neolithische Localität in Sicilien, wie es z. B. die Grotten um 
Palermo sind. Eine gleiche Anzahl von Exemplaren vertheilt sich in der 
älteren. Periode auf wenige Punkte, in der jüngern dagegen fast über die 
ganze Oberfläche der Insel. Das erfolgreiche Studium der Neolithzeit setzt 
somit eine grössere Anzahl an KEinzelnbeobachtungen voraus. Bei den zahl- 
reichen, die Verschleppung begünstigenden Factoren lässt überdies die Ent- 
deckung bloss einzelner Gegenstände gewöhnlich gegründeten Zweifeln 
bezüglich der Provenienz Raum. Allerdings wird diese letztgenannte Schwie- 
igkeit dadurch vermindert, dass ein grosser Theil der Fundstücke auf Grab- 
stätten zurückgeführt werden kann, welche meist an geschützten Puncten an- 
gelegt wurden, so dass auch hier wenigstens in günstigen Fällen die Prämissen 
zu genauerer Beurtheilung des Fundes sich ergeben können. Die Bewohnung 
der Höhlen, welche ähnliche Vortheile dem Studium bietet, tritt jedenfalls 
in der Neolithzeit bedeutend zurück gegen deren Benutzung zu Grabstätten; 
muss jedoch, wie später gezeigt werden soll, doch noch in einzelnen Fällen 
angenommen. werden. 
i) Vel. Evans Ancient stone implements Fig, 167, 168, 169,
	        

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Andrian-Werburg, Ferdinand von. Prähistorische Studien Aus Sicilien. Berlin: Verlag von Wiegandt, Hempel & Parey. (Paul Parey.), 1878. Print.
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