Prähistorische Studien aus Sicilien

Andrian-Werburg, Ferdinand von

Bibliographische Daten

Monographie

Strukturtyp:: Monographie

Werks-URN (URL):: https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-709369

URN:: urn:nbn:de:kobv:11-709369

Persistenter Identifier:: BV041932561

Titel:: Prähistorische Studien aus Sicilien

Autor:: Andrian-Werburg, Ferdinand von

Erscheinungsort:: Berlin

Verlag:: Verlag von Wiegandt, Hempel & Parey. (Paul Parey.)

Erscheinungsjahr:: 1878

Signatur:: LA 7600.1-1878

Lizenz:: Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)

Sammlung:: Allgemeiner Bestand

Wissensgebiet:: Sozial- und Kulturanthropologie > Gesamtdarstellungen und Sammelwerke

Kapitel

Strukturtyp:: Kapitel

Titel:: I. Paläolithische Epoche

Sammlung:: Allgemeiner Bestand

Abbildung

Strukturtyp:: Abbildung

Titel:: Grotta della Scuzaria. a Eingang b Ende [...] [Plan]

Sammlung:: Allgemeiner Bestand

49 Ganz nahe dem Cap Panagia liegt endlich das letzte Grottenpaar, die Grotten la Scuzaria. Grotta della Scuzaria, Lu E a Eingang b Ende 2 Einschnitte (Topfscher- sen, Steinwerkzeuge und Kohlen) A Hauptgroite 3 Seitengrotte Ai ; 7 Vereinzelte Fetzen von Knochenbreccie mit pa- âÃ¤olithischen Steinwerk- zeugen Lose Steinwerkzeuge im Meeressand. a Durchschnitt nach ab. Ihr Grundriss ist ausserordentlich Ã¤hnlich dem der due Paperi. Auch die Dimensionen beider Grottensysteme sind sehr Ã¤hnlich. Die vordere und hintere Ausbauchung der Hauptgrotte messen. 64 und 6 m Breite, Die HÃ¶he vetrÃ¤gt am Eingange 6 m, am Ende 60 Cent. Auch hier nimmt âdie Breite nach oben sehr rasch ab, so dass der Charakter einer Spalte noch sehr deut- lich erhalten ist. Die Knochenschichte steht beim Eingange und im der Mitte, vorzugs- weise an den SeitenwÃ¤nden, in einer MÃ¤chtigkeit von 1â14 m, auf der Sohle jedoch nur in einzelnen Fetzen an. Querschnitt der Skuzaria in der Mitte. Weiter rÃ¼ckwÃ¤rts jedoch bedeckt eine zusammenhÃ¤ngende Schichte den Boden; sie ist am Ende der Grotte von Meeressand Ã¼berlagert. Auch hier fehlt nicht die Kalksinterdecke Ã¼ber einzelnen Parthien der seitlich anstehenden Knochenbreccie. In der linken Seitengrotte B und zwar nahe am Eingange derselben

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