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Anthropos, 23.1928

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Der Status des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte für diesen Datensatz wurde nicht geprüft oder ist unklar. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Organisation, die das Objekt zur Verfügung gestellt hat.

Bibliographische Daten

Inhalt / Download : Anthropos, 23.1928

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-709308
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-709308
Persistenter Identifier:
BV041253670
Titel:
The jews in the United States 1927
Untertitel:
a study of their number and distributiona
Autor:
Linfield, Harry S.
Erscheinungsort:
New York
Verlag:
American Jewish Committee
Erscheinungsjahr:
1929
Zusätzliche Information:
Aus: American Jewish Year Book ; 30
Signatur:
Ey 89540:F8
Sammlung:
Judaica
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Kunst und Wissen

Vorblatt

Strukturtyp:
Vorblatt
Sammlung:
Judaica

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Anthropos
  • Anthropos, 23.1928
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis: Index
  • Zeitschriftenheft: Bd. 23, 1928, Heft 1, 2
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis: Index [Analecta et Additamenta Bibliographie]
  • Camboué, Paul: Apercu sur les Malgaches et leurs conceptions d'art sculptural
  • Scheidt, Walter: Rasse und Volk. Bemerkungen zu dem gleichnamigen Buch von Prof. Dr. W. Schmidt, S. V. D.
  • Beyer, Hermann: Symbolic Ciphers in the Eyes of Maya Deities
  • Walk, L.: Die ersten Lebensjahre des Kindes in Südafrika
  • Dangel, Richard: Die Zeitrechnung der kalifornischen Indianer
  • Winnikow, I.: † Leo Sternberg [Nachruf]
  • Angulo, Jaime de: La Psychologie religieuse des Achumawi
  • Bleichsteiner, Robert: Beiträge zur Kenntnis der elamischen Sprache
  • Koppelmann: Die Verwandtschaft des Koreanischen und der Ainu-Sprache mit den indogermanischen Sprachen
  • Schebesta, Paul: Gesellschaft und Familie bei den Semang auf Malakka
  • Schrijnen, Joseph: Le Premier Congrès International de Linguistes à la Haye du 10 à 15 avril 1928. Résumé, donné à la clôture du Congrès
  • Hartmann, H.: Some Customs of the Luwo (or Nilotic Kavirondo) living in South Kavirondo
  • Heine-Geldern, Robert: Die Megalithen Südostasiens und ihre Bedeutung für die Klärung der Megalithenfrage in Europa und Polynesien
  • Tafel: Abb. 1. Denksteine bei Laitkor, Khasi-Berge. Nach Gurdon, The Khasis. Abb. 2. Mauer und Tor des Angami-Dorfes Zhotsoma. Nach Hutton, The Angami Nagas. Abb. 3. Steindenkmal bei Maram, Manipur. Nach Hodson, The Naga tribes of Manipur. Abb. 4. Gabelförmige hölzerne Opferdenkmäler der Sema Naga mit Darstellungen von Gayalköpfen. Nach Hutton, Journ. R. Anthr. Inst., LII
  • Tafel: Abb. 5. Denkstein bei Maram, Manipur. Nach Hodson, The Naga tribes of Manipur. Abb. 6. Gabelförmiges Steindenkmal in Dimapur, Assam. Nach Hutton, Journ. R. Anthr. Inst., LII. Abb. 7. Männliche und weibliche Steine an der Stelle eines früheren Dorfes am Oberlauf des Ojo, West-Nias. Abb. 8. Steinsitz (harefa) mit steinerner Rücklehne (tedro) im Hause eines Häuptlings, Ost-Nias. Nach Schröder, Nias
  • Tafel: Abb. 9. Steindenkmäler vor dem Hause des Häuptlings von Bawömataluwo, Süd-Nias. Die drei aufrechten Steine der rückwärtigen Reihe sind batu nitaru'ö, die wagrechten Steine darodaro. Abb. 10. Darodaro in Hilinawalö, Süd-Nias. Abb. 11. Stein mit Reliefdarstellung von Fußsohlen und niederem rundem Steinsitz, Hilifalawu, Süd-Nias. Nach Schröder, Nias
  • Tafel: Abb. 12. Denkmal vor einem Häuptlingshause, bestehend aus aufrechten Steinen (behu) und Steinbank (harefa), Nord-Nias. Nach Schröder, Nias. Abb. 13. Steinsitze des ang (Häuptlings) von Chi und seines Bruders, Konyak Naga. Nach Hutton, Journ. R. Anthr. Inst., LVI. Abb. 14. Dahu des Clans Thevoma im Angami-Dorf Khonoma. Nach Hutton, Journ. R. Anthr. Inst., LVI. Abb. 15 Tanz- und Ringplatz im Innern des Steinkreises von Guilong, Manipur. Nach Hutton, Journ. R. Anthr. Inst., LVI
  • Abbildung: A. Rekonstruktion eines marae auf Tahiti. Nach Baessler, Neue Südseebilder
  • Abbildung: B. Rekonstruktion eines ahu der Osterinsel, Gesamtansicht und Querschnitt. Nach Routledge, The mystery of Easter Island
  • Abbildung: C. Rekonstruktion eines nanga auf Viti Levu, auf Grund der Beschreibungen von Fison und Joske entworfen von A. v. Hügel. Aus Intern. Arch. f. Ethnogr., II
  • Tafel: Abb. 16. Tehuba über dem Grabe des ersten kemovo von Khonoma. Nach Hutton, The Angami Nagas. Abb. 17. Steinerner Sitzplatz im Angami-Dorf Zhotsoma. Nach Hutton, Journ. R. Anthr. Inst., LVI. Abb. 18. Tehuba im Angami-Dorf Mozema. Nach Hutton, Journ. R. Anthr. Inst., LVI. Abb. 19. Steinerner Sitzplatz (baze) mit hölzernem Anbau im Angami-Dorf Razama. Nach Hutton, Journ. R. Anthr. Inst., LVI
  • Tafel: Abb. 20. Häuptlingshaus und steinerne Denksitze (darodaro) in Bawömataluwo, Süd-Nias. Nach Kleiweg De Zwaan, Nederlandsch Indie oud en nieuw XI. Abb. 21. Versammlungsplatz (darodaro) vor dem Hause des siulu (Häuptlings) von Hiliganöwö, Süd-Nias. Nach Schröder, Nias
  • Tafel: Abb. 22. Versammlungsplatz aul Pulu Tello, Batu-Inseln. Nach Kleiweg de Zwaan, Nederlandsch Indie oud en nieuw XI. Abb. 23. Pyramidenförmige Schädelbehälter in Holi, Nias. Nach Schröder, Nias. Abb. 24. Der Steinplattenring in der Burg von Mykená. Nach Fimmen, Die kretisch-mykenische Kultur. Abb. 25. Beratungsplatz der Ältesten des Bairaks Fan im Tal des kleinen Fan-Flusses, Mirdita, Nord-Albanien. Aufnahme: Direktor Dr. M. Lambertz
  • Boehmer, Julius: Analecta et Additamenta
  • Miscellanea
  • Literaturverzeichnis: Bibliographie
  • Literaturverzeichnis: Avis
  • Literaturverzeichnis: Zeitschriftenschau. - Revue des Revue
  • Werbung
  • Zeitschriftenheft: Bd. 23, 1928, Heft 3, 4
  • Zeitschriftenheft: Bd. 23,1928, Heft 5, 6
  • Leerseite
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

Bibliographie. 
1071 
Wanger zählt fünf Kasus auf: Nominativ, Akkusativ, Vokativ, Genitiv und „prepostposi- 
tional case“. 
Gänzlich von Meinhof abweichend ist die Ansicht Wanger’s von der Zusammen 
setzung der Silbe im Ntu. Meinhof’s Auffassung geht darauf hinaus, daß „jede Silbe des Bantu 
mit einem Konsonanten beginnt“ („Grundriß“, S. 45, nicht „Grundzüge“, S. 45, wie Wanger 
irrtümlich zitiert). Meinhof behauptet also den konsonantischen Anlaut für alle Stämme des 
Bantu; wo sich dennoch im heutigen Bantu vokalisch anlautende Stämme finden, glaubt 
Meinhof für das Urbantu die stimmhaften Frikative postulieren zu müssen. Wanger be 
hauptet nun in Nr. 69, daß diese Auffassung Meinhof’s eine gänzlich unbewiesene Hypothese 
sei und daß eine vorurteilsfreie Wertung der Tatsachen zu dem Ergebnis führe, daß das Ur 
bantu auch vokalisch anlautende Stämme besessen habe. Die angeführten Fakta scheinen 
Wanger recht zu geben (siehe Nr. 70 bis 75), und man wird den Satz vom nur konsonan 
tischen Anlaut der Silbe im Urbantu einer Prüfung unterziehen müssen. 
Vollständig neu aber für das Zulu sowohl wie auch für das Ntu überhaupt ist in solchem 
Umfang die Hereinbeziehung außerafrikanischer Sprachen zur Erklärung der Klassenpräfixe und 
Pronomina. Wir übergehen hier die Hinweise auf Lepcha (tibeto-birmanisch), Mandschu, Tamil, 
Finnisch, Japanisch und die Ural-Altaischen Sprachen überhaupt, die sich im Werke zerstreut 
finden, und halten uns allein an die Parallelen zum Sumer, die Wanger aufzuweisen sucht. 
Wanger bringt nun nicht irgendwelche Worte des Zulu mit dem lexikalischen Material des 
Sumer in Verbindung, sondern er versucht, rein grammatikalische Elemente — Präfixe der 
Nominalklassen, Pronomina, das „Noun-making a“ usw. — gestützt auf ihre Funktion mit 
entsprechenden Sumerworten zu vergleichen. Es ist ihm so tatsächlich gelungen „to lay bare 
a considerable number of palpable points of contact between Ntu and Sumerian by establishing 
ideological, morphological and lexical identities“ (S. XII). Ich hebe das Hauptsächlichste daraus 
hervor. Erste Klasse: umu-aba. Zulu umu ist mit dem Sumer u/mu, u/m „Person“ identisch. 
Zweite Klasse: ili-ama, Zulu li („person-//“ gleich „person-/«“) ist mit dem Sumerwort 
lu „man“ identisch. 
Dritte Klasse: umu-imi. Soweit es „person-m«“ ist, geht es auf das mit von Klasse I 
zurück. Dagegen ist „Tree, wood, plant-mu“ auf Sumer mu „Baum, Holz, Feuer“ zurückzu 
führen. Dazu käme als zweite Funktion des mu im Zulu sowohl als auch im Sumer die Be 
nennung von hölzernen Gegenständen. „Space- mu“ ist vielleicht mit Sumer mu „Jahr“ in 
Verbindung zu bringen. 
Vierte Klasse: isi-izi. Zulu „person-sz“ führt Wanger auf Sumer gish, gi „man“ zurück. 
„Tee, wood, plant-s/“ geht auf Sumer gish, gi zurück, das ebenfalls „Baum, Holz“ bedeutet. 
„Place-sz“ geht auf Sumer kin, ki zurück, das „place, earth“ bedeutet. 
Fünfte Klasse: in-izin. Zulu „ person-«/“ bringt Wanger mit Sumer ni, na „man“ in 
Verbindung; „Thing-«/“ mit Sumer nig, ni „thing“. 
Sechste Klasse: ulu izi. Zulu „person-/«“ geht auf Sumer lu „man, male or female“ zurück. 
Siebente Klasse: ubu. Hier hat Wanger keine Beziehungen zum Sumer gefunden. 
Achte Klasse: uku. Zulu „Action-Ä«“ führt Wanger auf Sumer ag(a) „do, make“ zurück. 
Dazu die Determinative der „prepositional classes“ pa und ku. 
Zulu pa steht mit Sumer ta in Verbindung (siehe ki-ta „on the earth, below“). 
Zulu ku hängt mit Sumer i« zusammen, das lokative, temporale und statische Funktion 
besitzt. 
Ferner die Personalpronomina: 
Erste Person Zulu mi Sumer mu. 
Zweite Person Zulu ku Sumer zu. 
Dritte Person, Zulu verschiedene Formen, die alle letzlich mit dem Sumer e und e-ne 
Zusammenhängen. 
Hierzu dann noch die Funktion des oben bereits genannten „Noun-making die im 
Zulu und Sumer identisch ist. Die wirklich große Bedeutung dieser Funktion ist zuerst von 
Wanger gewürdigt worden. 
Die Aufdeckung dieser Parallelen bietet wirklich Neues, ist allerdings nicht mehr über 
raschend. Seitdem A. Drexel in der Abhandlung: „Bornu und Sumer“ („Anthropos“, 1919— 
1920, S. 215 ff.) den Zusammenhang dieser beiden Idiome aus dem Lautbestand, dem Wörter- 
21»
	        

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