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Info-Blatt der Gesellschaft für Ethnographie e.V., 2.1991

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Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

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Der Status des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte für diesen Datensatz wurde nicht geprüft oder ist unklar. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Organisation, die das Objekt zur Verfügung gestellt hat.

Bibliographische Daten

fullscreen: Info-Blatt der Gesellschaft für Ethnographie e.V., 2.1991

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-748365
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-748365
Persistenter Identifier:
BV047131733
Titel:
Info-Blatt der Gesellschaft für Ethnographie e.V.
ISSN:
1431-6994
Erscheinungsort:
Berlin
Verlag:
GfE
Erscheinungsjahr:
1990
Signatur:
LA 3888
Lizenz:
Rechte vorbehalten - Freier Zugang
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-748465
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-748465
Persistenter Identifier:
1690461641348
Titel:
Info-Blatt der Gesellschaft für Ethnographie e.V., 2.1991
Autor:
Gesellschaft für Ethnographie
Erscheinungsort:
Berlin
Verlag:
GfE
Erscheinungsjahr:
1991
Zusätzliche Information:
Reproduktion
Signatur:
LA 3888
Lizenz:
Rechte vorbehalten - Freier Zugang
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Titel:
Nr. 2, Februar 1991
Sonstige Person:
Scholze, Thomas
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenartikel

Strukturtyp:
Zeitschriftenartikel
Titel:
Vom wissenschaftlichen Alltag des Wolfgang Jacobeit. Ein Gespräch nach der "Wende"
Sonstige Person:
Scholze-Irrlitz, Leonore
Scholze, Thomas
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Info-Blatt der Gesellschaft für Ethnographie e.V.
  • Info-Blatt der Gesellschaft für Ethnographie e.V., 2.1991
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis: Inhalt
  • Zeitschriftenheft: Nr. 2, Februar 1991
  • Protokoll: Mitgliedervollversammlung
  • Protokoll: Tätigkeitsbericht des Vorstandes der Gesellschaft für Ethnographie für den Zeitraum 21.4. bis 8.12. 1990 (Redemanuskript)
  • Sonstiges: Neue Mitglieder der GfE
  • Scholze-Irrlitz, Leonore: Vom wissenschaftlichen Alltag des Wolfgang Jacobeit. Ein Gespräch nach der "Wende"
  • Icke-Schwalbe, Lydia: Studien zu Mobilität und Identität bei Stammesbevölkerung in Indien
  • Protokoll: Bericht über die Diskussion "Volkskunde in Deutschland" (17.10. 12990) und die Hochschullehrertagung "Wissenschaftsgeschichte der Volkunde im 19. und 26. Jahrhundert“ (18./19.10.1990) In Kiel
  • Nachruf: Frederick G. G. Rose zum Gedenken
  • Sonstiges: Offener Brief
  • Sonstiges: Detmolder Resolution der Freilichtmuseen der ehemaligen DDR
  • Sonstiges: Mitteilungen
  • Impressum
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

Basiträges 
Leonore Scholze-Irrlitz, Thomas Scholze 
Vom wissenschaftlichen Alltag des Wolfgang Jacobeit. Ein Gespräch 
nach der "Wende" (September 1770) 
Momentan Führt die Unfähigkeit einer agroßen Zahl von Vertretern 
der Gesellschaftswissenschaften in der ehemaligen DDR, sich 
selbst kritisch und mit Konsequenzen zu hinterfragen, zu Reaktio- 
nen unterschiedlichster Art in den alten Bundesländern. Einstel- 
lungen, schwankend zwischen Extremen - zwischen einer völligen 
Verurteilung von Wissenschaftlern im Einzugsbereich des früheren 
Staates DDR einerseits und andererseits Verständnis vermischt mit 
Mitleid, welches unter Umständen überholte Positionen in den 
dortigen Wissenschaften stützen kann - will dieses Interview 
nicht folaen, sondern dem Kreis derer, die versuchen, zu verste- 
hen und zu rationalen Einschätzungen und Handlungen zu Kommen. 
sich zuordnen. 
Im Gespräch mit einem parteilosen Wissenschaftler, der in 
den fünfziger Jahren in die DDR gekommen war - in Entscheidung 
Für die großen Vorsätze, die nach dem Krieg im Osten Deutschlands 
ausgesprochen wurden -, der unter eigenständiger geistiger Arbeit 
bei zunehmend weniger wohlwollenden Bedingungen für die Studenten 
den selten anzutreffenden Typus eines liberalen Intellektuellen 
mit einem europäischen Blick verkörperte, kann vielleicht eine 
bescheidene Einführung zum Verständnis von DDR-Wi ssenschafts- 
alltag qaegeben und für jene, die diesen erlebt und durchlebt 
haben. ein Stein in das Gebäude des Nachdenkens eingefügt werden. 
Sch.:! Bevor wir in unserem Gespräch vor allem auf den Arbeits- 
alltag eines bekannten und geachteten Volkskundlers eingeher 
wollen, interessiert uns zunächst seine Herkunft. Der Blick auf 
Elternhaus und Schule, Studien- und Militärzeit oder auf den 
Beainn der wissenschaftlichen Laufbahn kann manche Eigenheiten 
des beruflichen Werdegangs verständlicher machen, zumal ein 
Lebenslauf im 20. Jahrhundert doch ganz gravierenden Ereignissen 
ausgesetzt war, die den Alltag der Individuen prägten. Was würden 
Sie unter diesem Aspekt voranstellen wollen? 
J.5 Das Geburtsdatum ist klar, 13.5.1721 geboren in Naumburg an 
der Saale, Mitglied des berühmten Jahrgangs 21, den es bekannt- 
lich nur noch "auf Marken" aibt. Mein Vater war Studienrat für 
Mathematik. Physik. Chemie und meine Mutter ausgebildete Konzert-
	        

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