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Anthropos, 62.1967

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Nutzungslizenz

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Bibliographische Daten

fullscreen: Anthropos, 62.1967

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-714820
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714820
Persistenter Identifier:
BV043334262
Titel:
Anthropos
Untertitel:
internationale Zeitschrift für Völker- u. Sprachenkunde
Erscheinungsort:
Fribourg
Verlag:
Ed. St. Paul
Erscheinungsjahr:
1906
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-711753
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-711753
Persistenter Identifier:
1510222789874
Titel:
Anthropos, 62.1967
Erscheinungsjahr:
1967
Signatur:
LA 1118
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Titel:
Bd. 62, 1967, Heft 1-2
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenartikel

Strukturtyp:
Zeitschriftenartikel
Titel:
Miscellanea
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Anthropos
  • Anthropos, 62.1967
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Titelseite
  • Impressum
  • Inhaltsverzeichnis: Index Auctorum
  • Inhaltsverzeichnis: Auctores recensentes
  • Inhaltsverzeichnis: Index Geographicus
  • Inhaltsverzeichnis: Index Rerum
  • Inhaltsverzeichnis: Index Illustrationum
  • Leerseite
  • Zeitschriftenheft: Bd. 62, 1967, Heft 1-2
  • Sarpong, Peter Kwasi: The Sacred Stools of Ashanti
  • Dichoso, Fermin: Some Superstitious Beliefs and Practices in Laguna, Philippines
  • Hipszer, Hermine: Quelques masques de hiboux et de corbeaux
  • Christensen, Nerthus: Haustypen und Gehöftbildung in Westpersien
  • Hébert, J.: Notion et culte de Dieu chez les Toussian
  • Rauschert, Manfred: Materialien zur geistigen Kultur der ostkaraibischen Indianerstämme
  • Sicard, Harald v.: Analecta et Additamenta
  • Miscellanea
  • Literaturverzeichnis: Bibliographia
  • Literaturverzeichnis: Publicationes recentes
  • Literaturverzeichnis: Periodica
  • Autorenindex
  • Zeitschriftenheft: Bd. 62, 1967, Heft 3-4
  • Zeitschriftenheft: Bd. 62, 1967, Heft 5-6
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

Miscellanea 
Generalia 
Race Mixture and Culture (H. L. Shapiro). - There is no doubt that miscegenation 
has occurred frequently in the history of mankind as a result of propinquity, migration 
and conquest. The analysis of the complexities that underlie the racial characteristics of 
human populations is difficult and much remains to be done. In the course of the past 
4-500 years, a revolutionary redistribution of population occurred bringing into intimate 
contact people who had previously had no knowledge of one another’s existence. Popula 
tions that had developed in the course of human evolution maximum differentiation were 
now living side by side. Although some mixture always takes place in these situations 
there is much variation in the extent to which it develops. Some examples (miscegenation 
of Indians and Spaniards in Mexico, in Argentina, in Peru; Negro-white mixtures in the 
U. S.; Anglo-Indian mixtures in India; Indian-Fijian mixtures; race mixture in Poly 
nesia) illustrate the decisive part that cultural and other conditions play in fostering or 
inhibiting the process of race mixture. (Journal of the Indian Anthropological Society 
[Calcutta] 1. 1966, pp. 21-26.) 
„Homo habilis“ (Paul Overhage). - Die 1960-63 aus verschiedenen Schichten 
der Olduvai-Schlucht geborgenen Reste eines Lebewesens, das 1964 den Namen „Homo 
habilis“ erhielt, hat bei zahlreichen Forschern die Überzeugung bestärkt, dem „Tier- 
Mensch-Übergangsfeld“ erheblich nähergekommen zu sein. Die fossilen Reste der Hoffl 1 ' 
niden befanden sich in verschiedenen Schichtpaketen. Die aus dem Schichtkomplex H 
stammende Form scheint in Richtung auf „Homo erectus“ hin weiter entwickelt als die 
Form des Komplexes I. Leakey, Tobias und Napier trennen „Homo habilis“ morpho 
logisch als eigenständige Form von den beiden Australopithecinen-Formen (Australopi' 
thecus africanus und Australopithecus robustus) ab, Taxonomisch gesehen ist noch nicht 
sicher, ob die neue Form als „Homo habilis" oder „Australopithecus habilis“ in das System 
eingefügt wird. Phylogenetisch wird „Homo habilis“ nach seiner Merkmalskombination 
in die „direct hominine line“ (Tobias) gestellt. Nach heutiger Meinung endet die Australo- 
pithecus-Linie im Verlauf des mittleren Eiszeitalters in einer Sackgasse, während ch e 
„Homo-habilis“-Form zu den großhirnigen Vertretern der Menschheit führt. Das ab 
solute Alter der hominiden Formen von Olduvai wird noch diskutiert. Die radiometrischen 
Datierungen des Villafranchium (Kalium-Argon-Methode) ergaben außerordentlich hohe 
Zeitwerte. Dem ältesten Fund von „Homo habilis" käme danach ein Alter von + 1,8 Miß 
jahren zu. Zweifellos waren die Vertreter der „Homo-habilis“-Form im Gegensatz zu den 
Australopithecinen nicht nur „tool-users“, sondern auch „tool-makers“, ein angesichts 
des kleinen Gehirnvolumens (680 ccm) überraschendes Faktum von außergewöhnliche! 
Bedeutung, das mit einem ausgedehnten Tier-Mensch-Ubergangsfeld im ausgehenden 
Pliozän, also vor mehr als 2 x 10 6 Jahren rechnen läßt. (Theologie und Philosoph! 6 
[Freiburg] 4L 1966, pp. 321-353.) 
Die Übertragbarkeit abendländischer Staatsordnungen auf islamische Länder (Er^P 
Graf). - Als „islamische Länder“ im strikten Sinne sind solche zu betrachten, in denen
	        

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