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Tribus, 10.1961,N.F.

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Der Status des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte für diesen Datensatz wurde nicht geprüft oder ist unklar. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Organisation, die das Objekt zur Verfügung gestellt hat.

Bibliographische Daten

fullscreen: Tribus, 10.1961,N.F.

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-714817
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714817
Persistenter Identifier:
BV044415258
Titel:
Tribus
Untertitel:
Jahrbuch des Linden-Museums
ISSN:
0082-6413
Erscheinungsort:
Stuttgart
Verlag:
Linden-Museum
Erscheinungsjahr:
1953
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-711656
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-711656
Persistenter Identifier:
1505129266659
Titel:
Tribus, 10.1961,N.F.
Erscheinungsjahr:
1961
Signatur:
LA 6621
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Titel:
Bd. 10.1961
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenrezension

Strukturtyp:
Zeitschriftenrezension
Titel:
J. W. H. Weygandt: Kapálam. Über den Ursprung des vedischen Voropfers. Eine indologisch-ethnologische Studie (Orientalische Abhandlungen V) 1957
Sonstige Person:
Schlerath, B.
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Tribus
  • Tribus, 10.1961,N.F.
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Titelseite
  • Vorblatt
  • Titelseite
  • Impressum
  • Zeitschriftenheft: Bd. 10.1961
  • Inhaltsverzeichnis: Inhaltsübersicht
  • Protokoll: Berichte über das Linden-Museum
  • Zwernemann, Jürgen: Spiegel- und Nagelplastiken vom unteren Kongo im Linden-Museum
  • Haselberger, Herta: Gemalter, gravierter und modellierter Bauschmuck in Dahomey
  • Brunner, Hellmut: Ägyptische Altertümer des Linden-Museums II
  • Janert, Klaus Ludwig: Eine Sanskrit-Sammelhandschrift des Linden-Museums mit Miniaturen
  • Rau, Heimo: Die Miniaturen einer Sanskrit-Sammelhandschrift des Linden-Museums
  • Fischer, Hans: Das Tonbandgerät in der völkerkundlichen Feldforschung
  • Lobsiger-Dellenbach, Marguerite: Les bambous gravés de Nouvelle-Calédonie du Linden-Museum de Stuttgart
  • Barthel, Thomas S.: Zwei weitere Häuptlingsgenealogien von der Osterinsel
  • Leerseite
  • Zerries, Otto: Eine seltene Keule von den Otschukayana (Ostbrasilien) im Staatlichen Museum für Völkerkunde in München
  • Zerries, Otto: Eine seltene Keule aus Guayana im Besitz des Linden-Museums Stuttgart
  • Leerseite
  • Zeitschriftenrezension: Ethnologica, Neue Folge, Band 2. Im Auftrag der Gesellschaft für Völkerkunde (Verein zur Förderung des Rautenstrauch-Joest-Museums der Stadt Köln) herausgegeben von W. Fröhlich. 1960
  • Zeitschriftenrezension: Amerikanische Miszellen. 1959. (Mitteilungen aus dem Hamburgischen Museum für Völkerkunde in Hamburg, Band XXV)
  • Zeitschriftenrezension: Ursula Schlenther: Brandbestattung und Seelenglauben. Verbreitung und Ursachen der Leichenverbrennung bei außereuropäischen Völkern
  • Zeitschriftenrezension: Curt Sachs: Vergleichende Musikwissenschaft. Musik der Fremdkulturen. (Musikpädagogische Bibliothek Band 2) 1959
  • Zeitschriftenrezension: Carl Diem: Weltgeschichte des Sports und der Leibeserziehung
  • Zeitschriftenrezension: H. G. Bandi: Die Steinzeit
  • Zeitschriftenrezension: Günter Smolla: Neolithische Kulturerscheinungen. Studien zur Frage ihrer Herausbildungen. 1960. (Antiquitas, Reihe 2, Band 3)
  • Zeitschriftenrezension: Zoltan Kodaly: Die ungarische Volksmusik
  • Zeitschriftenrezension: John Gunther: Afrika von innen. Georges Balandier: Zwielichtiges Afrika
  • Zeitschriftenrezension: Elsy Leuzinger: Afrika, Kunst der Negervölker
  • Zeitschriftenrezension: Annemarie Schweeger-Hefel: Holzplastik in Afrika, Gestaltungsprinzipien. (Veröffentlichungen zum Archiv für Völkerkunde, Band 5) 1960
  • Zeitschriftenrezension: Hans Himmelheber: Negerkunst und Negerkünstler. (Bibliothek für Kunst- und Antiquitätenfreunde, Band 40) 1960
  • Zeitschriftenrezension: Michael Gelfand: Shona Ritual (with special reference to the Chaminuka Cult)
  • Zeitschriftenrezension: Jean Rouch: La Religion et la Magie Songhay
  • Zeitschriftenrezension: Eva L. R. Meyerowitz: The Divine Kingship in Ghana and Ancient Egypt
  • Zeitschriftenrezension: M. J. Field: Search for Security. An ethno-psychiatric study of Rural Ghana
  • Zeitschriftenrezension: Efraim Andersson: Messianic Popular Movements in the Lower Congo. (Studia Ethnographica Upsaliensia XIV) 1958
  • Zeitschriftenrezension: Monica Wilson: Communal Rituals of the Nyakyusa
  • Zeitschriftenrezension: J. Gabus: Au Sahara. Arts et Symbols
  • Zeitschriftenrezension: Carl Rathjens: Jewish Domestic Architecture in San'a Yemen (Oriental Notes and Studies, published by the Israel Oriental Society. 7) 1957
  • Zeitschriftenrezension: Elizabeth E. Bacon: Obok. A Study of Social Structure in Eurasia. (Viking Fund, Publications in Anthropology No. 25) 1958
  • Zeitschriftenrezension: Egon von Eickstedt: Türken, Kurden und Iraner seit dem Altertum. Probleme einer anthropologischen Reise
  • Zeitschriftenrezension: Franz Altheim: Geschichte der Hunnen. 1. Band: Von den Anfängen bis zum Einbruch in Europa. 2. Band: Die Hephthaliten in Iran
  • Zeitschriftenrezension: J. Humlum: La géographie de l'Afghanistan
  • Zeitschriftenrezension: J. W. H. Weygandt: Kapálam. Über den Ursprung des vedischen Voropfers. Eine indologisch-ethnologische Studie (Orientalische Abhandlungen V) 1957
  • Zeitschriftenrezension: Antoinette K. Gordon: The Iconography of Tibetan Lamaism
  • Zeitschriftenrezension: Robert James Miller: Monasteries and Culture Change in Inner Mongolia (Asiatische Forschungen, Band 2) 1959
  • Zeitschriftenrezension: William P. Malm: Japanese Music and Musical Instruments
  • Zeitschriftenrezension: H. F. J. Junker: Alte koreanische Bilder. Landschaften und Volksleben
  • Zeitschriftenrezension: Chinesische Skulpturen der Sammlung Eduard von der Heydt. Beschreibender Katalog von Oswald Sirén
  • Zeitschriftenrezension: Hans Fischer: Schallgeräte in Ozeanien (Sammlung Musikwissenschaftlicher Abhandlungen, Band 36) 1958
  • Zeitschriftenrezension: Josef Röder (in Zusammenarbeit mit Albert Hahn): Felsbilder und Vorgeschichte des MacCluer-Golfes, West-Neuguinea
  • Zeitschriftenrezension: Carl A. Schmitz: Historische Probleme in Nordost-Neuguinea, Huon-Halbinsel (Studien zur Kulturkunde, 16. Band) 1960
  • Zeitschriftenrezension: Karl Erik Larsson: Fijian Studies (Ethnologiska Studier 25) 1960
  • Zeitschriftenrezension: Hans Krieg: Mein afrikanisches Skizzenbuch
  • Zeitschriftenrezension: Günter Zimmermann: Das Geschichtswerk des Domingo de Munon Chimalpahin Quahtlehuanitzin. Quellenkritische Studien zur frühindianischen Geschichte Mexikos (Beiträge zur mittelamerikanischen Völkerkunde, Band 5) 1960
  • Zeitschriftenrezension: Günter Zimmermann: Die Hieroglyphen der Maya-Handschriften. Abhandlungen aus dem Gebiet der Auslandskunde, Band 62 - Reihe B (Völkerkunde, Kulturgeschichte und Sprachen, Band 34) 1956
  • Zeitschriftenrezension: Etta Becker-Donner (Hrsg.): Zwettler-Codex 420 von P. Florian Paucke SJ. 1. Teil (Veröffentlichungen zum Archiv für Völkerkunde, Bd. 4/1.) 1959
  • Zeitschriftenrezension: Helmut de Terra: Alexander von Humboldt und seine Zeit
  • Leerseite
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

Eine besondere Schwierigkeit bei der Aus 
wertung der vedischen Ritualtexte liegt darin, 
daß wir oft nicht zwischen altüberlieferten 
Mythen und theologischer Spekulation unter 
scheiden können. Die theologische Spekulation 
und die mystische Ausdeutung, die folgerich 
tig ein kompliziertes, jeweils in sich schlüssiges 
Gedankensystem aufbaut, sind das Anliegen 
der Verfasser. Wenn wir ihnen folgen — und 
zunächst müssen wir ihnen folgen —, gewin 
nen wir sinnvolle Zusammenhänge, die aber 
in dieser Form meist ganz jung sind und nicht 
dem alten Sinn der ausgedeuteten Opfcrhand- 
lungen oder Opfersprüche zu entsprechen 
brauchen. 
Weygandt hat keineswegs alle Mittel der 
Philologie eingesetzt, um sich hier eine mög 
lichst sichere Basis zu schaffen. Auch manche 
andere Unebenheiten in der äußeren und in 
neren Form werden nicht das Vertrauen der 
Indologen wecken und so die Wirkung dieser 
in den Grundgedanken wertvollen Studie 
wesentlich beeinträchtigen. 
B. Schlerath 
ANTOINETTE K. GORDON: 
The Iconography of Tihetan Lamaism 
(Revised Edition), Vermont & Tokyo: Rut- 
land 1959. XXXI, 131 S. 
Eine methodische Ikonographie müßte 
außer Beschreibung und Klassifizierung der 
Ikonen die Erforschung des Sinngehaltes aller 
Einzelheiten und ihrer ikonographischen Ent 
wicklung vor dem Hintergrund der zugehöri 
gen Vorstellungswelt zum Ziele haben. Dabei 
hätte sie auch die für Fragen der Entwicklung 
aufschlußreichen stilgeschichtlichen Gesichts 
punkte ins Auge zu fassen. Aus der Deutung 
der Symbolik und aus einer Kenntnis der 
rcligionsgeschichtlichen und kunsthistorischen 
Entwicklung des Typenschatzes läßt sich eine 
Ikonographie gewinnen, die eine sinngerechte 
Beschreibung der einzelnen Bildwerke ent 
hält und damit eine Quelle religionsgeschicht 
licher Erkenntnisse darstellt. Hier hat die 
christliche Ikonographie des Abendlandes 
Vorbildliches geleistet, während wir in der 
Tibetologie bisher kaum über wenige Einzel 
untersuchungen hinausgekommen sind. Das 
liegt aber an dem unvergleichlich komplexen 
Charakter der lamaistischen Ikonographie 
und an den Ausmaßen des von ihr eingenom 
menen Raumes. Ehe eine befriedigende syste 
matische Darstellung des lamaistischen Bild 
materials unternommen werden kann, wird 
man dieses erst noch weiter sammeln, immer 
neu mit den literarischen Quellen bzw. mit 
der Sektengeschichte des Lamaismus beleuch 
ten und mit anderen ikonographischen Äuße 
rungen, z. B. in den religiösen Maskenspielen, 
vergleichen bzw. ergänzen müssen, um nur 
einen Ausschnitt aus der Arbeit zu skizzieren, 
die hier zu leisten wäre. Von daher ist aber 
zugleich jede Veröffentlichung auf dem Ge 
biete der lamaistischen Ikonographie, die uns 
unbekannte Ikonen oder Varianten der be 
reits bekannten zugänglich macht, unvorein 
genommen zu begrüßen, auch wenn ihr streng 
genommen der Charakter einer Ikonographie 
noch nicht zugesprochen werden kann, vor 
allem, wenn etwas von dem Reichtum priva 
ter oder öffentlicher Sammlungen, nicht zu 
letzt aber der Museumsmagazine, erschlossen 
wird. 
Es sei gestattet, aus der Fülle der Auf 
gaben, die dem Ikonographen des Lamaismus 
angesichts des vorliegenden Materials gestellt 
sind, hier nur zwei Beispiele herauszugreifen. 
Ihre genauere Umschreibung muß bei der völ 
lig isolierten Situation des Rezensenten nur 
skizzenhaft bleiben. Die eine bewegt sich um 
die Frage nach dem Sinngehalt der Gesten 
(skr.: Mudrä), Sitzweisen (skr.: Äsana) und 
der Attribute der Gottheiten. Hier hat neuer 
dings für den japanischen und damit auch für 
den chinesischen Buddhismus E. Dale Saun- 
ders (Mudrä, New York 1960, 296 S.) eine 
ganz vortreffliche Arbeit geliefert. In der 
lamaistischen Ikonographie ist jedoch der ent 
sprechende Fragenkomplex wesentlich kom 
plizierter, da mit und neben dem tantristi- 
schen Unterstrom Elemente eingekommen 
sind, die uns längst noch nicht alle genau 
bekannt sind. Man kann in Tibet nicht nur 
mit einer Deutung vom indischen Tantrismus 
her (bzw. vom Vajrayäna und Shaktismus) 
auskommen, wenn der Sinn erfaßt w T erden 
soll, der den Attributen besonders bei den 
älteren, nicht-rcformierten Schulen beigelegt 
wurde und vielleicht auch noch wird, obwohl 
man dieser irrtümlichen Meinung immer wie 
der begegnet. Z. T. stoßen wir auf vor 
buddhistische, z. T. auf archaische Schichten 
einer Vorstellungswelt aus früh- und proto- 
tibetischer Zeit. Ich erinnere nur an das Attri 
but des Ambosses oder noch mehr an die 
Symbolik des Pfeiles in der lamaistischen 
Ikonographie. Ob wir hier bald oder über 
Buchbespr schlingen 
195 
■ ■■
	        

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