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Anthropos, 54.1959

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Bibliographische Daten

fullscreen: Anthropos, 54.1959

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-714789
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714789
Persistenter Identifier:
BV041701500
Titel:
Anthropos
Untertitel:
internationale Zeitschrift für Völker- u. Sprachenkunde
Weitere Titel:
Anthropos
Erscheinungsort:
Fribourg
Verlag:
Ed. St. Paul, Anthropos-Institut
Erscheinungsjahr:
1906
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-709680
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-709680
Persistenter Identifier:
DE-11-001896212
Titel:
Anthropos, 54.1959
Erscheinungsjahr:
1959
Signatur:
LA 1118-54
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Titel:
Bd. 54, 1959, Heft 5, 6
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenartikel

Strukturtyp:
Zeitschriftenartikel
Titel:
Miscellanea
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Anthropos
  • Anthropos, 54.1959
  • Vorderer Einband
  • Vorderer Buchspiegel
  • Vorsatzblatt
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis: Index
  • Zeitschriftenheft: Bd. 54, 1959, Heft 1, 2.
  • Zeitschriftenheft: Bd. 54, 1959, Heft 3, 4
  • Zeitschriftenheft: Bd. 54, 1959, Heft 5, 6
  • Rahmann, Rudolf: Shamanistic and Related Phenomena in Northern and Middle India
  • Apkalns, Longin: Die lettische Volksmusik aus der Sicht der kulturhistorischen Gegebenheiten des baltischen Raumes
  • Rock, J. F.: Contributions to the Shamanism of the Tibetan-Chinese Borderland
  • Lafont, Pierre-Bernard: Pratiques médicales des Thai noirs du Laos de l'ouest
  • Scherer, J. H.: The Ha of Tanganyika
  • Laufer, Carl: Jugendinitiation und Sakraltänze der Baining
  • Huppertz, Josefine: Die Eigentumsrechte bei den Maasai
  • Verhoeven, Th.: Analecta et Additamenta
  • Miscellanea
  • Literaturverzeichnis: Bibliographia
  • Literaturverzeichnis: Publicationes recentes
  • Literaturverzeichnis: Periodica
  • Nachsatzblatt
  • Hinterer Buchspiegel
  • Hinterer Einband
  • Farbkeil

Volltext

990 
Miscellanea 
Anthropos 54. 195'J 
der Ausschlag der Abweichung für einige Rassen mit Groß- bzw. Kleinwuchs von der 
mittleren Körperhöhe der weit überwiegenden Mehrzahl deutlicher, doch handelt es sich 
bei beiden Grenzbereichen um relativ junge Spezialisierungen des Homo sapiens. Das 
gilt insbesondere auch für die Pygmäen. (Die Umschau [Frankfurt a. M.] 59. 1959. 
pp. 440-441.) 
Zur Frage der Herdentier-Erstdomestikation (F. Hancar). — Die prähistorischen 
Funde von Tepe Sialk (5. Jahrtausend v. Chr.), des vorkeramisch-neolithischen Jericho 
(7. Jahrtausend v. Chr.), des mesolithischen Ghar-i-Kamarband (7. Jahrtausend v. Chr.) 
und des mesolithischen El-Khiam (spätes 8. Jahrtausend v. Chr.) weisen auf den Zucht 
anfang von Ziege und Hund hin. Als Erstzüchter erscheinen also Jäger im Großraum 
des Alten Orients. Es bestehen aber Anzeichen, daß die Domestikation der Ziege in ihrer 
Wurzel bis ins Spätpaläolithikum zurückgeht ; ist doch eine charakteristische eiszeitliche 
Jagdspezialisierung auf die Ziege festgestellt worden. Für Ägypten, Sumer und Akkad 
ist die Ziegenzucht durch verschiedenartige Quellen bis über 3000 v. Chr. bezeugt. In 
Anau II (4. Jahrtausend v. Chr.) und Sha Tepe (untere Schicht) weisen Knochenfunde 
auf ihre Verbindung mit Pflanzenbau und Groß-Viehzucht hin. (Saeculum [Freiburg i. Br.] 
10. 1959. pp. 21-37.) 
Mourning-Terms (R. Needham). — Mourning terms are applied to surviving rela 
tives of a deceased person and they divide these relatives into a number of categories 
according to their relationship to that person. Such terms are found among the Andaman 
Islanders, on Mentawei, Engano, and Bougainville, and among the Waropen (NW New 
Guinea), Manus (Admirality Islds.), Tjapwurong (Western Viet., Australia), and Shasta 
(Calif.). They can be correlated with a segmentary society, composed of small isolated 
groups in which individuals are in direct social dependence upon each other, and are 
related as persons rather than as members or representatives of groups. The mourning 
terms are congruent with the terms of the kinship system and their application is de 
termined by its categories. The death of an individual is peculiarly disruptive in a society 
of this type, and the mourning terms are applied when solidary relations are thus affected. 
(Bijdragen tot de Taal-, Land- en Volkenkunde [’s-Gravenhage] 115. 1959. pp. 58-89.) 
Johannes Duns Scotus und der Islam (M. Roncaglia). — In den Werken des Fran 
ziskaners Johannes Duns Scotus (f 1308) finden sich, neben Auseinandersetzungen mit 
islamischen Philosophen, wie Avicenna (Ihn Sina), auch Stellen, die sich auf die islamische 
Religion als solche beziehen. In Oxford, wo Scotus studierte und später dozierte, waren 
damals lateinische Koranübersetzungen vorhanden, und es bestand dort immer ein ge 
wisses Interesse für den Islam. Scotus kannte die Angaben von Johannes von Damas 
kus (f 750) über den Islam, vielleicht auch das 1291 verfaßte Buch des Franziskaners 
Fidentius von Padua „Liber de recuperatione Terrae Sanctae“. Die Art seiner Polemik 
gegen den Islam zeigt, daß Scotus nur geringe Kenntnisse über diese Religion besaß und 
die allgemeine Mentalität seiner Zeit teilte. So glaubte er auch an Prophezeiungen über 
einen baldigen Untergang des Islam und sah eine Bestätigung dafür in der Nachricht 
von einer schweren Niederlage, die Ende 1299 einem Mamlukenheer durch die Mongolen 
beigebracht worden war, während es sich in Wirklichkeit nur um ein Ereignis von episo 
discher Bedeutung handelte. (Giovanni Duns Scoto e l’Islam. Studia Orientalia [Cairo] 
2. 1957. pp. 52-58.) 
Europa 
Sorciers et jeteurs de sort (M. Bouteiller). — L’aspect fondamental de l’action 
présumée du sorcier ou du jeteur déport est la domination exercée sur l’ennemi et le 
déroulement inéluctable du processus de la destruction. Bien des procédés utilisés par 
le sorcier de la région de Berry (France) reposent sur le principe du contact maléfique, 
soit le contact par le regard (le « mauvais œil »), soit par le souffle ou la parole. D’autres 
prennent pour base l’idée de figuration symbolique, etc. La libération du maléfique par 
le leveur de sort obéira très souvent à des principes du même ordre. Bien des fois, les 
sorciers sont des bergers, des artisans ou des charbonniers de la forêt, condamnés et
	        

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