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zuerst des Drachafell ha sottet.“ Und dies war ge⸗
wiß die klügste Meinung in dieser Sache.
Neunzehntes Kapitel.
Wie sich die sieben Schwaben in Schlachtordnung stellen
und endlich den schweren Kampf bestehen.
Nachdem durch den klugen Ausspruch des Nestel⸗
schwaben der Streit über des Drachen Felleinstweilen
geendet war, wurden die Helden durch den Mucken⸗
schwab aufgeschreckt, welcher in einer gewissen Ab⸗
sicht hinter einen Busch gegangen war, aber sporn⸗
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rief er und die Haare standen ihm vor Entsetzen zu
Berge, „auf, der böse Feind ist nahe! Ich habe ihn
erblickt. Dort im Gebüsche liegt er und seine Augen
sind so groß wie die Mondscheibe und funkeln wie
glühendes Eisen!“ Deß erschracken die sieben Schwa⸗
ben und sprangen auf und rüsteten sich in größter
Verwirrung, so daß der Gelbfüßler seine Sporen
vorne an die Füße schnallte, der Allgaier seinen Helm
verkehrt auf das Haupt fetzte und Keiner sein Ruͤst⸗
zeug in gebuͤhrende Ordnung brachte. Nun aber soll⸗
ten die Helden ihre Schlachtordnung bilden und diese
Sache vermehrte noch die Verwirrung, denn Keiner
wollte vorangehen, und der Allgaier sagte: „Ich bin
beim Donder, scho lang gnuag voran ganga. Jetzt
soll au a Anderer dean g'faͤhrlicha Platz übernehma.“
Dies wollte aber Keiner thun von wegen der großen
Gefahr. Da nun der Nestelschwab das Wort „Ge⸗