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Volltext: Die Abentheuer der sieben Schwaben

daß es jetzt wohl gut sey, aufzubrechen. Er stand 
also auf, ergriff den Spieß und stellte die andern 
Sechs an ihre gewoöhnlichen Platze an der Stange. 
So verliessen sie das Wirthshaus und wurden von 
dem Wirthe höflich bis auf die Straße begleitet. 
Der Allgaier aber hatte seine Noth mit seinen 
Leuten, denn sie schwankten und trampelten konfus 
einher und der Blitzschwabe schlief gar wahrend 
des Laufens ein. Der Nestelschwabe aber wußte 
gar nicht, was ein Rausch sey und fragte einmal 
uͤber's andremal: „He, Landsleut, saget mir doch, 
worum ich und Ihr so g'spässig derher komma und 
worum mir Aelles im Kopf durchanander goht?“ 
Zwoͤlftes Kapitel. 
Auf welche Art der Student Eugenius erfaͤhrt, was 
Schwabenstreiche seyen. 
Nachdem die Sieben auf solche Weise die Stadt 
Biberach verlassen hatten, begegnete ihnen selbigen 
Tag hindurch nichts besonders Merkwürdiges. Am 
Abend traten sie zeitig in eine Herberge, welche 
am Wege lag; denn das Schwimmen durch's blaue 
Meer und in der Donau hatte ihnen die Lust am 
Reisen bei Nacht gäͤnzlich genommen. Als sie aber 
in der Herberge sich niedergelassen, nahm der 
Knoͤpfleschwab seine Kacheln und Toͤpfe zur Hand
	        
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