Inhalt
[rene Götz
Einleitung
Beate Rätz
Frau Jacob: „Kriegskind“ — „DDR-Kind“ — Identifikations(t)räume
Christiane Reichart-Burikukiye
Tabea: „Ein typisch deutsches Schicksal, aber im linken Bereich“
Eine sozialistische Familiensaga
Alexandra Claus
Dr. Weining: „Die Trümmer weggeräumt und angepackt“
Porträt einer deutschen Begegnung
Sabine Klein
Susanne: „Es müßte eine Insel geben, wo Unsereiner reingehört“
Selbstverortungen einer schwarzen Deutschen
Sabine Imeri
Alex: „Der Wandernde, der heute kommt und morgen bleibt“
Integration von Mobilitätserfahrungen in die biographische Erzählung
Sanna Schondelmayer
Filiz: „Ich will einfach leben“
Emanzipation von nationalen Zuordnungen
jens Watolla
Amir: „Deutschland ist ein demokratisches Land“
Interkulturelle Vergleiche und Vermittlungsversuche
Anne Michalczyk
Arne: „Seine Identität spürt man nur im Ausland wirklich“
Reisen zum „wahren“ Leben
Kerstin Pietsch
Martina: „Ich such’ mir halt für mich das Beste aus allem raus“
Multikultur in der Vorstellung einer Individualreisenden
Martina Kneis
Tim: Von Sachsen nach Berlin und zurück
Region als sozialer Beziehungs- und Erlebnisraum
„_-.
RE
39
z/