Digitalisate

Hier finden Sie digitalisierte Ausgaben ethnologischer Zeitschriften und Monografien. Informationen zum Digitalisierungsprojekt finden Sie [hier].

Suchen in

Volltext: Etwas über Aberglauben

Gnaden erhalten; doch, wenn auch die Hei?gen f?r 
uns bitten, so bitten sie durch Christum, von -,r?!chcm 
allein alles G?te uns zugesto?en ist, und noch immer 
zuflie?s. Die Heiligen verehren und anrufen ist gut, 
n?tzlich und l?blich; da? wir aber gute, wahre Chri, 
stf? sind, welche die Gebothe GotteS halten, und den 
Willen Gottes bis a? unser Lebensende vollziehen, ist 
allein nothwendig. Beschlu?. 
Am, liebe Leute! habe ich Alles gesagt, w?S ich 
euch zu sagen nothwendig zu sryn erachtete. Wollte 
Gott! ich hatte dadurch euch auch hinl?nglich unter? 
lichter, mit Nachdruck? zu eu>,c.n Herzen geredet, und 
euch von allen Aberglauben abg/schrecket. 
Der Aberglauben smd zu Viele, als da? man olle 
anf?hren komue; und w?rde Dieses auch geschehen, so 
k?nnte es euch eben Nichts nutzen. Genug sep es i?r 
euch, da? ihr wisset, man k?nne vom Teufel Nichts 
erbalten, die Macht dcs Teufels sey von Christus ge? 
buuden, und aller Aberglaube sey nicht nur S?noe, 
sondern ma/, erhalte auch dadurch oben darein sauber 
Nichts. O ihr gute Leute! wie sehr w?nsche ich, 
euch die ganze Thorheit und Abschml'chkeit des Aber? 
alaub,'ns, die daraus einspringende Entehrung des hoch, 
sien Wesm?, unsers Gottes, und die ?belsien Folgen 
f?r die Zeit und die Ewigfeit,recht lebest abschildern 
und eu>v nahe ?<?mig aus He.z legen zu k?nnen. Ihr 
wollet zuk?nftige Dinge wissen; ihr verlange; Geld zu 
D 4 er-
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.