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Volltext: Etwas über Aberglauben

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sterni? liebe, und von dem F?rsten derselben, n?mlich 
von dem Teufel, sich freuwilllg beherrschen lasse. 
Die Macht des Teufels ist von Christus 
gehemmet. 
Der heilige Johannes erz?hlt uns im zwanzigsten 
Kapitel seiner heimlichen Offenbarung, er habe einen 
Engel gesehen, von welchem der Teufel, die alte 
Schlange, auf tausend Jahre, das ist, bis auf die 
Zeiten des Antichrists angefcsselr worden sey, damit er 
die V?ller inzwischen nimmer so leicht verf?hren k?n- 
ne. Christus selbst versichert uns, da? er die Macht 
des Teufels gebundiu habe, da er (Iohan. l2, 31.) 
sagt: Jetzt f?ngt das Gericht ?ber diese Welt an, jetzt 
wird der F?rst dieser Welt hinaus gesiossen werden. 
Der heil'ge Paulus Kol. 2, ,5.) schreibt, die? sey 
wirklich geschehen, und Christus habe den F?rstcnth?, 
mern und Machten der Holle ihren Raub entrissen, 
und sie selbst als Ueberwundene im ?ffentlichen Sieges- 
gepr?nge daher gef?hret. s. m. 
Es giebt keine Zauderey. 
Die Macht des Teufels ist dann von Christus zerst?ret; 
der Teufel ist gebunden, und wird erst i? den letzten 
Weltzeiten wieder losgelassen werden, wo er alsdann, 
um die Volker zu verf?hren, so gro?e, obschon nur fal- 
sche Wunder wirken wird, da? dadurch, wenn e? je 
A 5 mogl
	        
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